Der Beckenboden im Fokus: Ein umfassender Testbericht zu Magnetfeld-Therapiegeräten (EMSella, PelviPower, und andere)

Beckenbodentraining hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, insbesondere im Kontext der Gesundheitsvorsorge und Lebensqualität. Während sich viele auf herkömmliche Übungen wie Kegels konzentrieren, gibt es zunehmend innovative Geräte, die versprechen, den Beckenboden durch Magnetfeldtherapie effektiv und ohne großen Aufwand zu stärken. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die Erfahrungen von Bianca, einer gesundheitsbewussten Frau, die drei der führenden Geräte in diesem Bereich getestet hat: den EMSella, den PelviPower und den dritten Anbieter.

Warum Beckenbodentraining entscheidend ist

Der Beckenboden, eine komplexe Muskelgruppe, die den unteren Bauchraum unterstützt, spielt eine entscheidende Rolle für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden. Ein starker Beckenboden hilft, Probleme wie Blasenschwäche, Inkontinenz, Erektionsstörungen und Libidoverlust zu verhindern oder zu behandeln. Diese Muskeln unterstützen die Blase, den Darm und bei Frauen die Gebärmutter, was bedeutet, dass ihre Stärkung für viele Aspekte des täglichen Lebens von entscheidender Bedeutung ist.

Während der Beckenboden oft erst in den Fokus rückt, wenn bereits Beschwerden vorliegen, erkannte Bianca die Bedeutung eines proaktiven Ansatzes. Sie suchte nach einer Methode, die sowohl effektiv als auch zeitsparend ist, und wandte sich der Magnetfeldtherapie zu. Diese innovative Technik verspricht, die Beckenbodenmuskulatur ohne mühsame Übungen zu stimulieren und zu stärken.

EMSella: Komfort und Kosten unter der Lupe

Biancas Reise begann mit dem EMSella, einem in vielen Beckenbodentrainingsstudios angebotenen Gerät. Der EMSella ist ein stuhlähnliches Gerät, auf dem der Benutzer Platz nimmt, während Magnetimpulse die Beckenbodenmuskulatur stimulieren. Die Idee hinter diesem Gerät ist, dass die Impulse die Muskeln ohne aktives Zutun des Nutzers stärken.

Anwendung und Komfort

Die Anwendung ist denkbar einfach: Bianca setzte sich auf den EMSella und begann, die Intensität der Impulse zu erhöhen. Beeindruckend war, dass sie die Intensität auf 100 % steigern konnte, ohne ein unangenehmes Gefühl zu verspüren. Dies könnte jedoch darauf hindeuten, dass das Gerät nicht für jeden Nutzer ausreichend fordernd ist, insbesondere wenn man eine intensivere Muskelstimulation anstrebt.

Ein wesentlicher Nachteil des EMSella war jedoch der Sitzkomfort. Die starre Spule des Geräts erfordert eine aufrechte Sitzposition, ohne die Möglichkeit, sich anzulehnen. Für Bianca bedeutete dies, dass die 30-minütige Sitzung unangenehm wurde, was die Gesamterfahrung deutlich beeinträchtigte.

Kosten-Nutzen-Analyse

Ein weiterer kritischer Aspekt war der Preis. Mit etwa 2000 Euro für die empfohlene Anzahl von Sitzungen pro Jahr ist der EMSella eine kostspielige Option. Bianca musste abwägen, ob der Komfort und die Wirksamkeit des Trainings diesen hohen Preis rechtfertigen.

PelviPower: Flexibilität und Intensität überzeugen

Nach der gemischten Erfahrung mit dem EMSella wandte sich Bianca dem PelviPower zu, einem Gerät, das in einem Wiener Kosmetikstudio angeboten wird. Dieses Gerät bot von Anfang an eine andere Erfahrung, beginnend mit einer umfassenden Einführung durch das Personal, die Bianca half, das Potenzial des Geräts besser zu verstehen.

Flexibilität und Anwendung

Der PelviPower punktete mit seiner Flexibilität. Im Gegensatz zum EMSella konnte Bianca während der Sitzung ihre Position variieren und sogar eine liegende Position einnehmen, was den Komfort erheblich steigerte. Zudem ermöglichte der PelviPower eine höhere Intensität der Magnetimpulse, was zu einer intensiveren und dennoch kürzeren Sitzung führte. Diese Anpassungsmöglichkeiten machten das Training für Bianca nicht nur angenehmer, sondern auch effizienter.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Obwohl genaue Preisangaben für den PelviPower nicht gemacht wurden, empfand Bianca das Training als attraktiver, insbesondere aufgrund der höheren Anpassungsfähigkeit und des höheren Komforts. Die Möglichkeit, die Magnetimpulse gezielt auf verschiedene Bereiche des Beckenbodens und des unteren Rückens auszurichten, trug ebenfalls zur positiven Bewertung bei.

Der dritte Anbieter: Der Favorit im Test

Den dritten Beckenbodensessel testete Bianca bei einem Physiotherapeuten im südlichen Wien. Schon der erste Eindruck war positiv: Eine freundliche Begrüßung und eine ausführliche Einführung in die Funktionsweise des Geräts und die Bedeutung des Beckenbodens legten den Grundstein für eine zufriedenstellende Erfahrung.

Anwendung und Komfort

Der dritte Sessel ist zwar ähnlich kompakt wie der EMSella und bietet keine Verstellmöglichkeiten, jedoch konnte Bianca die Intensität der Magnetimpulse individuell anpassen. Während die niedrigeren Stufen kaum spürbar waren, verursachten die höheren Stufen ein prickelndes Gefühl, das sie fast als unangenehm empfand. Dieser Effekt wurde jedoch von der Therapeutin anschaulich erklärt und als Zeichen einer intensiven Muskelstimulation interpretiert.

Ein weiterer Unterschied bestand darin, dass die Sitzposition im dritten Sessel, obwohl subjektiv weniger komfortabel, von der Therapeutin als vorteilhaft für das Muskeltraining beschrieben wurde. Das Gerät erzeugte während der Behandlung klopfende Geräusche, die den Eindruck einer intensiven und fokussierten Therapie verstärkten.

Kosten-Nutzen-Analyse

Mit einem Preis von 399 Euro für 10 Sitzungen à 28 Minuten bot der dritte Sessel das attraktivste Preis-Leistungs-Verhältnis. Besonders im Vergleich zu den höheren Kosten der anderen Geräte stellte sich der dritte Sessel als die wirtschaftlichste Option heraus. Die Therapeutin empfahl, das Training alle zwei Wochen zu wiederholen, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.

Fazit: Der dritte Sessel als klare Empfehlung

Nach gründlicher Abwägung aller Faktoren kam Bianca zu dem Schluss, dass der dritte Sessel die beste Wahl für ihre Bedürfnisse darstellt. Während der PelviPower durch Flexibilität und Anpassungsfähigkeit überzeugte, bot der dritte Sessel eine intensivere Trainingserfahrung zu einem deutlich besseren Preis. Die persönlichere Betreuung und die angenehme Atmosphäre im Physiotherapeutenstudio trugen ebenfalls zu ihrer Entscheidung bei.

Bianca plant, das Training mit dem dritten Sessel langfristig fortzusetzen und ihre Erfahrungen weiterhin zu dokumentieren. Sie ist überzeugt, dass dieser Weg nicht nur effektiv, sondern auch bequem ist, und freut sich darauf, die positiven Effekte auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu beobachten.

Warum Biancas Erfahrung für dich relevant sein könnte

Die Erfahrungen von Bianca verdeutlichen, dass Beckenbodentraining nicht nur für Menschen mit bestehenden Problemen relevant ist. Ein starkes und gesundes Zentrum des Körpers ist für das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität von großer Bedeutung. Die Wahl des richtigen Trainingsgeräts ist entscheidend, und Biancas umfassende Tests bieten wertvolle Einblicke, die bei der Entscheidungsfindung helfen können.

Ob EMSella, PelviPower oder der dritte Sessel – jedes Gerät hat seine eigenen Stärken und Schwächen. Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Präferenzen zu berücksichtigen, um die bestmögliche Entscheidung zu treffen. Bianca hat mit dem neuen Sessel eine Lösung gefunden, die für sie ideal ist – vielleicht könnte es auch für dich die richtige Wahl sein.

Business Plan / Executive Summary Beckenbodentherapiesessel

This business plan outlines a strategic approach to integrating a Beckenbodentherapiesessel (pelvic floor therapy chair) into an existing studio, such as a cosmetic studio or a holistic health practice. The core of this business model revolves around the partnership with the new provider, a company that offers a comprehensive license system for pelvic floor therapy chairs. This model is particularly attractive due to the low operational overhead, the substantial revenue potential, and the extensive support provided by the licensor, the new provider.

Business Opportunity

The market for pelvic floor therapy is both large and underserved, with 32% of women and 16% of men suffering from pelvic floor issues, including incontinence and pain during sexual intercourse. These conditions can significantly impair quality of life, and there is a growing demand for effective, non-invasive solutions. The new provider pelvic floor therapy chair addresses this need by providing an innovative, convenient, and medically validated solution that can be easily integrated into existing wellness or cosmetic businesses.

Key Advantages of the Business Model

  1. Turnkey Solution: New Provider offers a fully developed and tested business model that includes marketing support, customer acquisition, and operational guidance.
  2. Revenue Potential: With minimal space requirements (4 sqm) and low personnel costs, the business can generate significant revenue, with potential monthly earnings of over €5,000 from just 15 customers purchasing a 10-session package.
  3. Low Initial Investment: The initial financial outlay is manageable, with flexible options for leasing or purchasing the therapy chair.
  4. Comprehensive Support: New Provider handles key aspects such as customer acquisition through targeted online marketing, coordination with potential referral partners, and continuous training and support.
  5. Recurring Revenue: The nature of pelvic floor therapy creates opportunities for recurring revenue, as clients typically require ongoing sessions to maintain results.

Market Analysis

Industry Overview

Pelvic floor dysfunction is a widespread issue that affects millions of people worldwide, creating a substantial market for effective treatment solutions. The global pelvic health market is growing, driven by increased awareness, aging populations, and the rising prevalence of conditions such as incontinence. In Germany alone, the demand for non-surgical, non-pharmacological treatments is increasing, as patients seek safer and less invasive alternatives to traditional medical interventions.

Target Market

The primary target market for the Beckenbodentherapiesessel includes women aged 30 and above, particularly those who have undergone childbirth, as well as older adults who are more likely to experience pelvic floor issues. Secondary target markets include men with pelvic floor dysfunction, fitness enthusiasts looking to improve core strength, and individuals seeking preventive care.

Business Model

Service Offering

The core offering is a non-invasive pelvic floor therapy session using the Beckenbodentherapiesessel. Each session lasts between 22 to 28 minutes and requires no effort from the client, making it a convenient and comfortable experience. The therapy uses magnetic field impulses to stimulate up to 25,000 muscle contractions, effectively strengthening the pelvic floor muscles.

Revenue Streams

  1. Session Packages: The primary revenue stream is the sale of session packages, typically sold in blocks of 10 sessions for €399. Higher prices can be set depending on the studio’s location and clientele.
  2. Single Sessions: For clients who prefer flexibility, single sessions can be offered at a premium price.
  3. Membership Plans: Recurring membership plans can be introduced for clients who require ongoing maintenance therapy, providing a stable and predictable revenue stream.

Marketing and Sales Strategy

Customer Acquisition

New Provider handles the bulk of customer acquisition through targeted Facebook and Instagram ads, ensuring a steady flow of interested clients. Additionally, New Provider contacts local healthcare providers and therapists on behalf of the studio, encouraging them to refer clients for pelvic floor therapy.

Conversion Strategy

The conversion process begins with offering a free trial session, which allows potential clients to experience the benefits of the therapy firsthand. During this session, the studio staff are trained to educate clients about the importance of continued therapy and the advantages of purchasing a session package. New Provider provides training on effective sales techniques to ensure high conversion rates.

Customer Retention

To retain clients, the studio can offer loyalty programs, referral incentives, and regular follow-up communication to remind clients of the importance of ongoing therapy. New Provider provides a comprehensive online booking and management system to facilitate easy scheduling and rebooking of sessions.

Financial Plan

Initial Investment

The initial investment for integrating the Beckenbodentherapiesessel into an existing studio includes:

  • Sessel Leasing/Purchase: Starting at €3,000 down payment with monthly leasing options under €499 over 48 months.
  • Marketing Materials: Provided by New Provider, including roll-ups, flyers, customer cards, and more.
  • Training and Onboarding: Covered within the license fee, including unlimited training sessions and access to live calls with experts.

Revenue Projections

Based on conservative estimates, the studio can expect the following revenue:

  • Monthly Revenue: €5,985 from selling 15 packages of 10 sessions at €399 each.
  • Annual Revenue: €71,820 from maintaining consistent sales of 15 packages per month.
  • Break-even Analysis: Given the low operational costs and the structured payment plans, the business can reach profitability within the first few months.

Operational Plan

Space and Equipment Requirements

  • Space: A minimum of 4 sqm within the existing studio is required for the therapy chair setup.
  • Staffing: Minimal staffing is required, as the therapy sessions are automated. Existing staff can manage bookings and client relations.

Day-to-Day Operations

The operational workflow is straightforward, with the primary tasks being client management, session scheduling, and maintaining a clean and welcoming environment. New Provider’s online booking system streamlines these processes, reducing the need for extensive administrative work.

Risk Analysis

Market Risk

While the market for pelvic floor therapy is growing, there is a risk of competition from other studios or new entrants offering similar services. However, New Provider’s comprehensive support and proven business model mitigate this risk by ensuring continuous client acquisition and retention.

Operational Risk

Operational risks are minimal due to the simplicity of the service offering. Potential risks include equipment malfunction or client dissatisfaction, both of which can be addressed through New Provider’s support network and regular maintenance of the therapy chair.

Conclusion

Integrating a Beckenbodentherapiesessel into an existing studio is a compelling business opportunity with substantial revenue potential and low operational complexity. The partnership with New Provider provides a turnkey solution that minimizes risk and maximizes profitability. By leveraging New Provider’s extensive marketing and operational support, studio owners can quickly establish a successful and sustainable new revenue stream while providing a valuable service to their clients.

Contact

To get in touch with the mentioned new provider, please contact Klaus from goldgrube-franchise Podcast.

Statt PelviPower oder MyPelvi: Das Beckenbodensessel Business: Wie Du Mit Minimalem Aufwand Monatlich Mehr Als 5.000 Euro Umsatz Erzielst

Stell dir vor, du betrittst dein Geschäft und siehst zufriedene Kundinnen, die wiederkommen, weil sie von deinem Angebot begeistert sind. Kein Kopfzerbrechen, keine leeren Räume, keine Sorge um Kundenzahlen. Klingt das nicht wie ein Traum? Klaus hat ein Geschäftsmodell entwickelt, das diesen Traum Wirklichkeit werden lässt – und zwar für dich! In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du mit minimaler Investition und wenig Aufwand monatlich über 5.000 Euro Umsatz generierst. Und das Beste daran: Du wirst nie ohne Kundschaft dastehen.

Der Weg zum Erfolg: Ein Sorgloses Geschäftsmodell

Wenn man sich mit der Idee eines neuen Geschäfts auseinandersetzt, kommt schnell eine Sorge auf: Was, wenn niemand kommt? Was, wenn man in ein Geschäft investiert, aber die Kundinnen ausbleiben und man auf den Kosten sitzen bleibt? Bei diesem Modell musst du dir darüber keine Gedanken machen. Klaus und sein Team haben ein ausgeklügeltes System entwickelt, das sicherstellt, dass deine Räume von Tag eins an mit zahlenden Kundinnen gefüllt sind.

Warum dieses Modell wirklich sorgenfrei ist

Klaus hat die Lösung für eines der größten Probleme, die Unternehmer*innen bei der Gründung eines neuen Geschäfts haben: den Mangel an Kundschaft. Und das geht so:

  1. Laufender Zustrom von Interessentinnen durch professionelle Marketingmaßnahmen: Klaus und sein Team kümmern sich um die gesamte Kundengewinnung. Sie schalten für dich zielgerichtete Facebook- und Instagram-Anzeigen, die dafür sorgen, dass potenzielle Kundinnen auf dich aufmerksam werden. Und das ist noch nicht alles: In deinem Namen werden mögliche Kooperationspartner wie Ärztinnen, Therapeutinnen und Seniorinnenheime kontaktiert. Diese Partnerinnen sorgen wiederum dafür, dass ihre Patientinnen und Bewohnerinnen auf dich zukommen.
  2. Der erste Schritt: Kostenlose Probesitzung: Die gewonnenen Interessentinnen werden direkt zu einer kostenlosen Probesitzung eingeladen. Das ist eine enorm wichtige Komponente dieses Modells. Sie ermöglicht es den Kundinnen, ohne Verpflichtung das Angebot kennenzulernen, und das ist der Schlüssel, um die Hürde des ersten Kontakts zu nehmen.
  3. Konversionskraft: 9 von 10 Kundinnen werden zu Stammkundinnen: Während der kostenlosen Probesitzung, die in der Regel etwa eine halbe Stunde dauert, hast du die Möglichkeit, die Vorteile des Beckenbodentherapiesessels zu präsentieren. Das Beste: Klaus und sein Team bringen dir Schritt für Schritt bei, wie du diese Probesitzungen so gestaltest, dass 90 % der Teilnehmerinnen zu langfristigen Kundinnen werden. Und hier ist der Clou: Diese Kundinnen kaufen nicht nur einen Zehnerblock, sondern werden durch die positiven Ergebnisse zu treuen Stammkundinnen, die regelmäßig wiederkommen.

Niedrige Anfangsinvestition und geringe laufende Kosten

Ein weiteres Hindernis für viele potenzielle Unternehmer*innen ist die anfängliche Investition. Bei diesem Modell ist das jedoch kein Problem.

  1. Geringe Anzahlung: Du kannst mit einer minimalen Anzahlung von etwa 3.000 Euro starten. Das ist ein überschaubarer Betrag, der den Einstieg erleichtert.
  2. Monatliche Raten unter 500 Euro: Die restliche Investition wird über 48 Monate finanziert, sodass deine monatliche Rate bei unter 500 Euro liegt. Das bedeutet, dass du mit nur zwei Kundinnen pro Monat diese Kosten bereits decken kannst – eine außergewöhnlich niedrige Hürde, um finanziell erfolgreich zu sein.
  3. Keine versteckten Gebühren: Alles ist transparent und klar. Es gibt keine versteckten Kosten oder Gebühren. Du weißt von Anfang an, was auf dich zukommt, und kannst entspannt planen.

Wie sieht der Alltag mit dem Beckenbodentherapiesessel aus?

Vielleicht fragst du dich jetzt, wie der Alltag in deinem neuen Geschäft aussehen wird. Die Antwort ist ebenso beruhigend wie das gesamte Geschäftsmodell: Der Betrieb erfordert kaum Personalaufwand, und deine Hauptaufgabe besteht darin, deine Kundinnen herzlich zu empfangen und ihnen einen angenehmen Aufenthalt zu bereiten.

Die Kundin kommt in dein Geschäft, setzt sich für weniger als 30 Minuten auf den Sessel und trainiert dabei ihren Beckenboden – alles ohne Aufwand und in normaler Alltagskleidung. Du bist nicht nur Anbieterin eines einfachen Fitnessprogramms, sondern auch einer Lösung für ein reales, oft sehr belastendes Problem, das die Lebensqualität der Betroffenen enorm verbessert.

Dein langfristiger Erfolg ist garantiert

Die Kundinnen, die du durch die Probesitzungen gewinnst, bleiben nicht nur für einen kurzen Zeitraum. Wie bei jedem Muskel, der trainiert wird, ist auch beim Beckenboden eine regelmäßige Pflege wichtig, um den Erfolg zu erhalten. Das bedeutet, dass deine Kundinnen nach den ersten Sitzungen weiterhin ein- bis zweimal im Monat zu dir kommen werden. Diese Stammkundschaft sichert dir einen konstanten Umsatz, der weit über den anfänglichen 5.000 Euro liegen kann, sobald du deine Prozesse optimiert und dein Netzwerk ausgebaut hast.

Unkomplizierter Start und umfassende Unterstützung

Ein großer Vorteil dieses Modells ist die umfassende Unterstützung, die dir von Beginn an geboten wird. Klaus und sein Team nehmen dich an die Hand und begleiten dich durch jeden Schritt des Prozesses. Von der Einrichtung des Sessels über das Marketing bis hin zur Schulung – du wirst nie allein gelassen.

  1. Personalisierte Marketingmaterialien: Du erhältst alles, was du brauchst, um dein Geschäft bekannt zu machen – von Flyern und Visitenkarten bis hin zu Roll-ups und Kundenkarten, alles individuell auf dich und dein Geschäft zugeschnitten.
  2. Online-Buchungssystem und Terminverwaltung: Ein fix und fertiges Online-Buchungssystem sorgt dafür, dass du immer den Überblick behältst. Kundinnen können ihre Termine selbstständig buchen, was deinen Verwaltungsaufwand minimiert und dir mehr Zeit für die wesentlichen Dinge gibt.
  3. Regelmäßige Schulungen und Live-Calls: Einmal pro Woche hast du die Möglichkeit, an Live-Calls teilzunehmen, in denen du Tipps und Tricks aus der Praxis lernst. Hier kannst du auch all deine Fragen stellen und dich mit anderen Partner*innen austauschen.

Fazit: Ein Geschäft, das von Anfang an funktioniert

Die Kombination aus niedriger Investition, sofortiger Kundengewinnung und langfristigem Erfolg macht dieses Geschäftsmodell einzigartig. Du startest mit minimalem Risiko und weißt, dass Klaus und sein Team sich um alles kümmern – vom ersten Tag an stehen die Kundinnen bei dir in der Tür, und du kannst dich darauf verlassen, dass 9 von 10 Teilnehmerinnen der Probesitzungen zu zahlenden Kundinnen werden.

Das ist kein Geschäftsmodell, bei dem du hoffen musst, dass es funktioniert – es ist ein Modell, das bereits vielfach erprobt ist und sich als erfolgreich bewiesen hat. Mit der Unterstützung von Klaus und seinem Team kannst auch du dich auf ein sorgenfreies Geschäft freuen, das dir nicht nur finanziellen Erfolg bringt, sondern auch die Lebensqualität deiner Kundinnen nachhaltig verbessert.

Es muss kein teurer Pelvipower Sessel sein, kein Franchisemodell von MyPelvi. Wir haben die Alternative!

So verdienst du monatlich mehr als €5000 mit nur 4 Quadratmetern – Das einfache und seriöse Geschäftsmodell, das dein Leben verändern könnte

Stell dir vor, du könntest auf einer Fläche, die kaum größer ist als ein Wohnzimmerteppich, ein Geschäft betreiben, das dir nicht nur finanzielle Freiheit, sondern auch einen echten Unterschied im Leben deiner Kunden ermöglicht. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Klaus, ein erfolgreicher Unternehmer, hat genau dieses Geschäftsmodell entwickelt und es in den letzten Jahren zur Perfektion gebracht. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie auch du in wenigen Schritten ein erfolgreiches Geschäft aufbauen kannst, das nicht nur einfach zu betreiben ist, sondern auch eine echte Hilfe für Menschen darstellt.

Das Problem – Eine unsichtbare Last, die Millionen betrifft

Inkontinenz. Ein Wort, das bei vielen Menschen Scham und Unbehagen auslöst. Doch die Realität ist, dass jede dritte Frau und etwa 16 % der Männer an einem schwachen Beckenboden leiden. Das führt nicht nur zu ständigen Toilettengängen, sondern schränkt die Lebensqualität erheblich ein. Betroffene trauen sich oft nicht mehr, ins Kino zu gehen, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen oder am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Die Angst vor peinlichen Momenten isoliert sie von der Welt. Doch genau hier setzt Klaus’ revolutionäres Geschäftsmodell an.

Die Lösung – Ein Beckenbodentherapiesessel, der das Leben verändert

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einem speziellen Beckenbodentherapiesessel. Dieses unscheinbare Gerät nutzt bewährte Methoden aus der Physiotherapie: Strom und Magnetismus, um den Beckenbodenmuskel zu trainieren. Es handelt sich nicht um Hokuspokus, sondern um eine wissenschaftlich fundierte Methode, die seit Jahrzehnten erfolgreich in Kliniken und Praxen eingesetzt wird.

Das Beste daran? Der Patient muss nichts weiter tun, als sich für etwas weniger als eine halbe Stunde auf den Sessel zu setzen. Keine komplizierten Übungen, keine Umkleiden – einfach hinsetzen und entspannen. In dieser kurzen Zeit trainiert der Sessel den Beckenboden so effektiv, dass viele bereits nach sechs Sitzungen deutliche Verbesserungen spüren.

Dein Einstieg – Ein simpler Start in die Selbstständigkeit

Vielleicht fragst du dich jetzt, wie du in dieses Geschäft einsteigen kannst, ohne medizinische Vorkenntnisse oder umfangreiche Erfahrung. Die Antwort ist einfach: Du brauchst lediglich vier Quadratmeter Platz in deinem Studio, Salon oder deiner Praxis. Das kann ein abgetrennter Bereich sein, in dem sich deine Kunden wohlfühlen und ungestört ihre Therapie genießen können.

Das Geschäftsmodell ist so ausgelegt, dass du nahezu keinen Personalaufwand hast. Der Kunde setzt sich allein auf den Sessel, die Behandlung läuft automatisch ab. Du oder eine Mitarbeiterin könnt ihr dabei sogar andere Aufgaben erledigen, während der Sessel seine Arbeit macht. So kannst du deine Zeit optimal nutzen und dennoch ein lukratives Einkommen erzielen.

Kundengewinnung – Wir unterstützen dich von Anfang an

Eine der größten Hürden im Geschäftsleben ist die Kundengewinnung. Doch auch hier hat Klaus ein bewährtes System entwickelt, das dir den Einstieg erleichtert. Klaus organisiert für Dich gezielte Facebook- und Instagram-Kampagnen, die potenzielle Kunden auf dein Angebot aufmerksam machen. Zudem übernimmt sein Team für dich die Kontaktaufnahme mit lokalen Ärzten, Therapeuten und Einrichtungen wie Altenheimen, die potenziell an einer Zusammenarbeit interessiert sind.

Das Konzept ist denkbar einfach: Deine potenziellen Kunden buchen eine kostenlose Probesitzung. Während dieser halben Stunde haben sie die Möglichkeit, die Wirkung des Sessels selbst zu erleben. Und hier liegt der Clou: 90 % der Probekunden entscheiden sich nach dieser ersten Sitzung für den Kauf eines Zehnerblocks. Das bedeutet, dass du mit nur 15 Kunden bereits €5000 Umsatz generieren kannst. Und diese Kunden werden höchstwahrscheinlich auch nach den ersten zehn Sitzungen weiterhin regelmäßig zu dir kommen, um ihre Ergebnisse zu halten – eine wahre Goldgrube.

Die finanzielle Seite – Eine überschaubare Investition mit enormem Potenzial

Der Einstieg in dieses Geschäft erfordert eine überschaubare Investition. Die Kosten für den Beckenbodentherapiesessel belaufen sich auf weniger als €499 monatlich, wenn du ihn über 48 Monate finanzierst. Dazu kommt eine laufende Gebühr von 11 % deines Umsatzes, die alle Dienstleistungen umfasst, die Klaus und sein Team für dich erbringen. Dazu gehören die laufende Betreuung deiner Werbekampagnen, das Online-Buchungssystem, die Terminverwaltung und der regelmäßige Support.

Was die laufenden Kosten betrifft, hat Klaus ebenfalls transparente und realistische Kalkulationen angestellt. Für das Werbebudget solltest du etwa €600 pro Monat einplanen. Hinzu kommen geringe Stromkosten, Ausgaben für Flyer und Visitenkarten sowie die Kosten für kleine Annehmlichkeiten wie Kaffee oder Wasser für deine Kunden. Alles in allem bleibt am Ende des Monats ein beachtlicher Gewinn von etwa €4000 – und das bei nur 30 Wochenstunden.

Dein Erfolg ist unser Erfolg – Die umfassende Unterstützung

Von Anfang an wirst du in dieses bewährte System integriert. Du erhältst nicht nur den Sessel, sondern auch personalisiertes Marketingmaterial wie Roll-ups, Flyer und Kundenkarten. Darüber hinaus profitierst du von einem umfangreichen Onboarding-Prozess, bei dem sichergestellt wird, dass du alle notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten erwirbst, um erfolgreich zu sein.

Ein weiterer Pluspunkt sind die wöchentlichen Live-Calls, in denen du wertvolle Tipps und Tricks aus der Praxis erhältst. Hier lernst du, wie du deine Kunden überzeugst, wie du Empfehlungen generierst und wie du deinen Betrieb effizient führst. Du bist nie allein – das Team steht dir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

Testimonials – Erfolgsgeschichten, die für sich sprechen

Erfolgsgeschichten wie die von Sabine und Katrin zeigen, dass dieses Geschäftsmodell tatsächlich funktioniert. Sabine, die seit September 2022 einen Beckenbodentherapiesessel in ihrem Lady Fitness Studio betreibt, verkauft mittlerweile 40 Zehnerblöcke pro Monat. Das bedeutet einen Umsatz von €16.000 monatlich – eine beeindruckende Leistung.

Katrin, eine junge Mutter, betreibt ihr Geschäft nur halbtags und wird dennoch von Kunden gestürmt. Sie denkt bereits darüber nach, einen zweiten Sessel zu installieren, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden. Diese Beispiele zeigen, dass der Erfolg in greifbarer Nähe liegt, unabhängig davon, wie groß oder klein dein Betrieb ist.

Die Zukunft – Dein Weg zu finanzieller Freiheit

Die Möglichkeit, mit einem minimalen Aufwand ein lukratives Geschäft zu betreiben, ist selten. Doch mit diesem Beckenbodentherapiesessel hast du die Chance, nicht nur finanziell unabhängig zu werden, sondern auch einen echten Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität deiner Kunden zu leisten.

Mit nur 20 bis 40 Stunden pro Woche kannst du ein Einkommen erzielen, das dir finanzielle Sicherheit und Freiheit bietet. Und das Beste daran: Du schenkst deinen Kunden ein neues Lebensgefühl. Kein Luxusproblem, sondern eine echte Hilfe in ihrem Alltag. Das ist das wahre Potenzial dieses Geschäftsmodells – und es könnte auch dein Weg zu einem erfolgreichen und erfüllten Leben sein.

Dieses Business bietet eine einzigartige Kombination aus Einfachheit und Effektivität. Es ist nicht nur leicht umzusetzen, sondern auch finanziell äußerst attraktiv. Durch die Unterstützung eines erfahrenen Teams und bewährte Marketingstrategien kannst du ohne Vorkenntnisse und mit minimalem Personalaufwand erfolgreich sein.

Nutze die Gelegenheit, um in ein Geschäft einzusteigen, das nicht nur dein Leben, sondern auch das Leben vieler Menschen verändern kann. Es ist an der Zeit, deinen eigenen Erfolg in die Hand zu nehmen – und Klaus und sein Team stehen bereit, dich auf diesem Weg zu begleiten.

Beckenbodenstühle Vergleich von Einfach GoodVibes, Powerchair, EMP Chair und X-Chair (EMSella, PelviPower)

Der trügerische Gleichklang: Beckenbodenstühle im Vergleich

Beckenbodenstühle sind eine Innovation, die vielen Menschen das Leben erleichtert. Sie sehen unscheinbar aus, aber ihre Wirkung auf das Wohlbefinden kann beeindruckend sein. Marken wie Einfach GoodVibes, Powerchair, EMP Chair und X-Chair bieten Produkte an, die sich auf den ersten Blick kaum voneinander unterscheiden. Alle Modelle haben ähnliche Designs, vergleichbare Funktionen und versprechen den gleichen Komfort.

Doch lassen Sie sich nicht täuschen. Hinter der scheinbaren Gleichheit verbirgt sich eine Wahrheit, die weitreichende Folgen für die Gesundheit Ihrer Kundinnen und Ihre langfristige Zufriedenheit haben kann.

Abgesehen von diesen Modellen gibt’s noch den EMSella, der allerdings ausschließlich an Ärzte verkauft wird. Eine weitere Alternative ist der PelviPower. Dieser Beckenbodenstuhl ist erstens deutlich größer, etwa so groß wie ein Zahnarztstuhl und mindestens doppelt, wenn nicht drei mal so teuer wie die oben genannten Anbieter.

Die unsichtbare Gefahr: Wenn die Erfahrung fehlt

Der Markt für Beckenbodentherapiesessel ist in den letzten Jahren explodiert. Neue Unternehmen schießen wie Pilze aus dem Boden, angezogen von der wachsenden Nachfrage. Doch wie verlässlich sind diese Neulinge wirklich? Die erschreckende Wahrheit ist: 90% aller Firmen sperren innerhalb der ersten drei Jahre wieder zu. (Quelle: Statista)

Was bedeutet das für Sie als Betreiber? Stellen Sie sich vor, Sie investieren in ein Produkt, das auf den ersten Blick perfekt scheint. Aber was passiert, wenn Sie in drei Jahren ein Ersatzteil benötigen oder eine Frage zum Service haben? Was, wenn das Unternehmen, das Ihnen das Produkt verkauft hat, einfach nicht mehr existiert? Diese Unsicherheit kann Sie teuer zu stehen kommen!

Warum die Wahl des richtigen Händlers entscheidend ist

Es ist leicht, sich von einem günstigen Preis oder einer auffälligen Werbekampagne verführen zu lassen. Doch wenn es die Gesundheit Ihrer Kunden geht, sollte Sicherheit immer an erster Stelle stehen. Das bedeutet, dass Sie bei der Auswahl Ihres Beckenbodentherapiesessels nicht nur auf das Produkt selbst, sondern vor allem auf den Händler achten sollten.

Vertrauen Sie nur einem zertifizierten, zugelassenen Medizinproduktehändler. Auch wenn der Beckenbodentherapiesessel offiziell kein Medizinprodukt ist, kann der Kauf bei einem qualifizierten Anbieter den entscheidenden Unterschied machen. Diese Händler haben nicht nur die Erfahrung, sondern auch die Verpflichtung, strenge Qualitätsstandards einzuhalten. Ihre langjährige Präsenz auf dem Markt ist ein Zeichen für Zuverlässigkeit und Kontinuität.

Die Erfahrung zählt: Warum wir Ihr vertrauenswürdiger Partner sind

Die medical systems GmbH wurde 1997 gegründet und hat sich seitdem als führender Anbieter im Bereich der Medizintechnik etabliert. Unsere langjährige Erfahrung gibt uns nicht nur einen umfassenden Überblick über den Markt, sondern auch die Fähigkeit, die besten Produkte für unsere Kunden auszuwählen. Wir wissen, worauf es ankommt, wenn es um Ihre Gesundheit geht.

Unsere Expertise zeigt sich nicht nur in der Auswahl unserer Produkte, sondern auch in unserem Service. Wir stehen Ihnen von Anfang an zur Seite, beraten Sie umfassend und sind auch nach dem Kauf für Sie da. Unser Ziel ist es, dass Sie sich sicher und gut aufgehoben fühlen – heute und in Zukunft.

Geschichten, die das Leben schreibt: Wenn der falsche Kauf zur Gefahr wird

Lassen Sie uns Ihnen eine Geschichte erzählen. Es geht um einen Mann namens Markus, der einen Beckenbodensessel in sein Fitnessstudio stellte. Er entschied sich für einen Beckenbodentherapiesessel einer neu gegründeten Firma, die mit niedrigen Preisen und schneller Lieferung warb. Anfangs schien alles in Ordnung. Der Sessel funktionierte gut, und Markus hatte zufriedene Kundinnen.

Doch nach einigen Monaten begannen Probleme. Der Sessel zeigte Fehlfunktionen, und der Service des Herstellers ließ auf sich warten. Schließlich musste Markus feststellen, dass das Unternehmen pleitegegangen war. Er blieb nicht nur auf den Kosten sitzen, sondern verlor auch seine mühsam aufgebauten Stammkunden.

Im Gegensatz dazu gibt es Geschichten wie die von Sabine. Sie entschied sich für einen Beckenbodentherapiesessel von medical systems GmbH. Obwohl er etwas teurer war, wusste sie, dass sie auf Qualität und Service vertrauen konnte. Und tatsächlich: Als sie eine kleine Reparatur benötigte, war unser Kundenservice sofort zur Stelle. Sabine konnte sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren – den Betrieb Ihres Studios – ohne sich Sorgen machen zu müssen.

Ihre Gesundheit verdient die beste Wahl

Diese Geschichten sind kein Einzelfall. Jeden Tag stehen Menschen wie Sie vor der Wahl, welcher Beckenbodentherapiesessel der richtige ist. Und jeden Tag können diese Entscheidungen den Unterschied zwischen Gesundheit und Problemen bedeuten.

Wir bei der medical systems GmbH wissen, dass Sie mehr verdienen als nur ein Produkt. Sie verdienen Sicherheit, Unterstützung und das Wissen, dass Sie sich in guten Händen befinden. Unsere langjährige Erfahrung, unser umfassendes Wissen über den Markt und unser Engagement für Ihre Gesundheit machen uns zu Ihrem vertrauenswürdigen Partner.

Lassen Sie sich nicht täuschen: Warum nur Erfahrung zählt

In einer Zeit, in der immer mehr Unternehmen auf den Markt drängen, ist es leicht, den Überblick zu verlieren. Doch die Wahl des richtigen Anbieters kann den entscheidenden Unterschied machen. Neue Unternehmen mögen verlockend sein, doch ohne die nötige Erfahrung und Stabilität riskieren Sie, am Ende ohne Unterstützung dazustehen.

Die medical systems GmbH steht seit über zwei Jahrzehnten für Qualität und Zuverlässigkeit. Unsere Kunden vertrauen uns, weil sie wissen, dass wir immer für sie da sind – heute, morgen und auch in vielen Jahren.

Der Kauf eines Beckenbodentherapiesessels: Eine Entscheidung für Ihre Zukunft

Wenn Sie in einen Beckenbodentherapiesessel investieren, investieren Sie in Ihre Zukunft. Diese Entscheidung sollte nicht leichtfertig getroffen werden. Es geht um die Gesundheit Ihrer Kundinnen, aber auch Ihr Unternehmen und Ihre Sicherheit. Vertrauen Sie daher einem Partner, der nicht nur heute, sondern auch in Zukunft an Ihrer Seite steht.

Unser Team bei medical systems GmbH setzt alles daran, dass Sie die beste Entscheidung für sich und Ihre Gesundheit treffen. Wir bieten nicht nur hochwertige Produkte, sondern auch die Sicherheit, dass Sie sich immer auf uns verlassen können.

Fazit: Vertrauen Sie auf Erfahrung und Qualität

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Kauf eines Beckenbodentherapiesessels weit mehr ist als nur eine Entscheidung für ein Produkt. Es ist eine Entscheidung für Ihre Gesundheit und Ihre Zukunft. Lassen Sie sich nicht von scheinbar günstigen Angeboten oder neuen, unerfahrenen Anbietern täuschen. Ihre Gesundheit verdient das Beste – und das finden Sie nur bei einem erfahrenen und zertifizierten Anbieter.

Die medical systems GmbH steht für über 25 Jahre Erfahrung, Qualität und Kundenservice. Wir sind Ihr vertrauenswürdiger Partner, wenn es um Ihre Gesundheit geht. Entscheiden Sie sich für Sicherheit, entscheiden Sie sich für uns.

Klaus vom Goldgrube Franchise Podcast berät Sie gerne: klaus@goldgrube-franchise.de

PelviPower oder EMSella als Betreiber?

Warum Sie als professioneller Betreiber den Beckenbodentherapiesessel von Klaus Mec wählen sollten: Ein Vergleich mit EMSELLA und PELVIPOWER

Wenn Sie als Betreiber eines Gesundheitsstudios, Kosmetikstudios, Fitnessstudios, Physiotherapie- oder Wellnesszentrums über die Anschaffung eines Beckenbodentherapiesessels nachdenken, stehen Ihnen mehrere Optionen zur Verfügung. In diesem Vergleich zeigen wir Ihnen, warum der Sessel von Klaus Mec die beste Wahl für Ihr Geschäft ist und wie er sich von den bekannten Marken EMSELLA und PELVIPOWER abhebt.

1. Zugänglichkeit und Zielgruppe

EMSELLA richtet sich primär an professionelle medizinische Anwender, insbesondere an Ärzte. Wenn Sie kein Arzt sind oder in einem medizinischen Umfeld arbeiten, wird es schwierig sein, EMSELLA überhaupt zu erwerben. Der Sessel von Klaus Mec hingegen ist speziell für Betreiber von Gesundheits- und Wellnesszentren konzipiert und damit für eine breitere Zielgruppe zugänglich. Er ermöglicht es auch nicht-medizinischen Betreibern, ihren Kunden innovative Beckenbodentherapie anzubieten.

2. Preis-Leistungs-Verhältnis

Preislich liegt EMSELLA im oberen Segment. Der PELVIPOWER Sessel ist ebenfalls kostspielig, was besonders für kleinere Studios oder Betreiber mit begrenztem Budget eine Hürde darstellen kann. Der Beckenbodentherapiesessel von Klaus Mec bietet vergleichbare therapeutische Effekte, ist jedoch deutlich preiswerter. So können Sie Ihren Kunden hochwertige Behandlungen anbieten, ohne Ihr Budget zu sprengen.

3. Platzbedarf

Der PELVIPOWER Stuhl ist nicht nur teuer, sondern auch groß und sperrig. Für Studios mit begrenztem Platzangebot ist er daher oft keine realistische Option. Der Sessel von Klaus Mec ist kompakter und benötigt weniger Stellfläche. So passt er perfekt auch in kleinere Räume und Studios, ohne dabei an Funktionalität einzubüßen.

4. Rundum-Sorglos-Paket

Ein weiterer entscheidender Vorteil des Sessels von Klaus Mec ist das umfassende Sorglos-Paket, das Sie als Betreiber erhalten. Im Gegensatz zu den anderen Marken, bei denen Sie oft nur das Gerät erwerben, unterstützt Sie Klaus Mec aktiv bei der Vermarktung. Vom ersten Tag an werden Sie begeisterte Kundinnen anziehen und an sich binden. Die gezielte Marketingunterstützung sorgt dafür, dass Kundinnen nicht nur einmalig Termine buchen, sondern sich für 10er Blöcke entscheiden. Dies steigert nicht nur Ihre Einnahmen, sondern auch die Zufriedenheit und Loyalität Ihrer Kunden.

Das Alles-Inklusive-Paket beinhaltet nicht nur Facebook und Instagram-Kampagnen, sondern auch ein umfangreiches aktives Telefonservice. Sämtliche möglichen Kooperationspartner (Ärzte, Therapeuten, Seniorenheime etc.) in Ihrer Umgebung werden in Ihrem Namen angerufen und über Ihr Angebot informiert. So wird Ihr Sessel in kürzester Zeit bekannt!

Auch bietet Klaus Mec ein hochattraktives Finanzierungspaket. Für weniger als EUR 500,- monatlich erhalten Sie den Sessel samt Austauschgarantie.

5. Fazit

Zusammenfassend bietet der Beckenbodentherapiesessel von Klaus Mec eine ideale Lösung für Betreiber, die auf der Suche nach einem kostengünstigen, platzsparenden und zugänglichen Gerät sind, das zusätzlich durch umfassende Marketingunterstützung punktet. Während EMSELLA und PELVIPOWER ihre Vorzüge haben, stellt der Sessel von Klaus Mec die bessere Wahl dar, wenn es um eine Kombination aus Preis-Leistung, Flexibilität und umfassendem Support geht. Setzen Sie auf eine Lösung, die sowohl Ihnen als Betreiber als auch Ihren Kunden langfristig Mehrwert bietet.

EMSella oder PelviPower – ein Vergleichstest

Vergleichstest: EMSELLA vs. PELVI POWER im deutschsprachigen Markt und die kostengünstige Alternative mit perfekter Unterstützung.

In der modernen Welt der medizinischen Technologie stehen bis dato zwei Geräte im Mittelpunkt der Beckenbodentherapie: EMSELLA und PELVI POWER. Beide Geräte haben sich auf dem deutschsprachigen Markt etabliert und bieten beeindruckende Lösungen für Patienten mit Beckenbodenproblemen. Doch welches Gerät bietet mehr Vorteile für Betreiber und Anwender? Ein detaillierter Vergleichstest soll Licht ins Dunkel bringen.

EMSELLA: Ausschließlich bei Ärzten und in Kliniken.

Vorteile für Betreiber:

  1. Markenprestige: Die Marke EMSELLA genießt ein hohes Ansehen.
  2. Patientenzufriedenheit: Studien und Erfahrungsberichte zeigen eine hohe Zufriedenheit der Patienten, was die Wahrscheinlichkeit von Weiterempfehlungen erhöht.

Nachteile für Betreiber:

  1. Nur für Ärzte: BTL verkauft den Sessel ausschließlich an Ärztinnen und Ärzte.
  2. Hohe Anschaffungskosten: Mit einem Preis von über 80.000 Euro stellt EMSELLA eine erhebliche Investition dar. Für kleinere Praxen kann dies eine große finanzielle Hürde sein.

Vorteile für Anwender/Patienten:

  1. Nicht-invasive Behandlung: EMSELLA ermöglicht eine Behandlung ohne chirurgische Eingriffe oder Medikamente, was das Risiko von Nebenwirkungen minimiert.
  2. Kurze Behandlungsdauer: Eine Sitzung dauert in der Regel nur 30 Minuten, und Patienten können ihre normale Aktivität sofort danach wieder aufnehmen.
  3. Effektivität: Viele Patienten berichten von spürbaren Verbesserungen schon nach wenigen Sitzungen.

Nachteile für Anwender/Patienten:

  1. Kosten pro Behandlung: Aufgrund der hohen Anschaffungskosten können die Behandlungspreise für Patienten hoch sein.
  2. Verfügbarkeit: BTL EMSella Geräte sind nur bei Ärzten verfügbar.

PELVI POWER: Die kostengünstigere Alternative mit hohem Potenzial

Vorteile für Betreiber:

  1. Erschwinglichere Investition: Mit einem Preis von mehr als 40.000 Euro ist PELVI POWER im Vergleich zu EMSELLA deutlich günstiger, was es attraktiver macht. Allerdings sind auch noch günstigere Beckenbodentherapiesessel am Markt verfügbar.
  2. Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten: PELVI POWER bietet nicht nur Beckenbodentraining, sondern auch Anwendungen zur Verbesserung der allgemeinen Muskelkraft und zur Schmerzlinderung. Allerdings bieten auch andere Sessel mehrere Programme an.

Nachteile für Betreiber:

  1. Größe: Der PELVI POWER ist deutlich größer als EMSELLA oder andere Stühle. Etwa wo groß wie ein Zahnarztstuhl.
  2. Kaufpreis: Mit mehr als 40.000 Euro ist PELVI POWER relativ teuer.

Vorteile für Anwender/Patienten:

  1. Sitzkomfort: Durch die Größe des Stuhls und der Liegeposition ist der Sitzkomfort wesentlich höher als bei anderen Modellen.

Nachteile für Anwender/Patienten:

  1. Verfügbarkeit: Obwohl günstiger, ist PELVI POWER ebenfalls nicht flächendeckend verfügbar.

Die entscheidende Frage: EMSELLA oder PELVI POWER?

Für Betreiber stellt sich die Frage nach der Rentabilität. Während EMSELLA mit hoher Technologie und Markenprestige punktet, bietet PELVI POWER eine kostengünstigere Investition und vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Beide Geräte haben ihre Berechtigung, je nach den individuellen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten der Praxis.

Allerdings wird EMSELLA nur an Arztpraxen und Kliniken verkauft.

Ein Blick über den Tellerrand: Der dritte Anbieter

Neben EMSELLA und PELVI POWER gibt es noch einen weiteren Anbieter auf dem Markt, der die grundlegende Funktion der Beckenbodentherapie-Sessel, das Training der Beckenmuskulatur, genauso gut erfüllt, jedoch deutlich preiswerter ist. Dieser Anbieter stellt eine interessante Alternative dar, insbesondere für Betreiber, die eine kostengünstige Lösung suchen, ohne auf die Effektivität der Behandlung verzichten zu müssen. Außerdem bietet dieser Anbieter umfangreiche, personalisierte Marketingunterstützung zum Fixpreis – für gute Auslastung des Sessels ab dem ersten Tag!

In der Welt der Beckenbodentherapie gibt es also vielfältige Möglichkeiten. Ob Premium-Lösung oder kosteneffiziente Alternative, die Wahl des richtigen Geräts hängt von den individuellen Bedürfnissen und finanziellen Rahmenbedingungen ab. So bleibt die Entscheidung letztlich eine Frage des Abwägens von Vorteilen und Nachteilen – sowohl für Betreiber als auch für Anwender.

Um mehr über den neuen Anbieter zu erfahren, kontaktiere Klaus vom Goldgrube Franchise Podcast.

Beckenbodensessel Geschäftsmodell

Revolutionieren Sie Ihr Geschäft mit einem Beckenbodentherapiesessel

5.000 Euro Umsatz auf nur 4qm!

Inkontinenz und Beckenbodenschwäche sind weit verbreitete Probleme, die Millionen von Menschen betreffen und deren Lebensqualität erheblich einschränken. Traditionelle Behandlungsmethoden sind oft ineffektiv, invasiv oder zeitaufwendig. Hier kommt der unser Beckenbodentherapiesessel ins Spiel – eine nicht-invasive, komfortable und hochwirksame Lösung zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur.

Vorteile des Beckenbodentherapiesessels

  1. Nicht-invasiv und komfortabel: Unser Sessel nutzt Magnetfelder zur gezielten Stärkung der Beckenbodenmuskulatur. Benutzer setzen sich einfach auf den Stuhl, der die Muskulatur in nur 28 Minuten effektiv stimuliert. Diese Methode ist völlig schmerzfrei und kann in normaler Kleidung durchgeführt werden.
  2. Schnelle Ergebnisse: Viele Benutzer berichten bereits nach wenigen Sitzungen von deutlichen Verbesserungen ihrer Symptome. Die Therapie ist besonders geeignet für Frauen nach der Geburt, während der Menopause und für Männer nach Prostata-Operationen.
  3. Zeitersparnis: Im Gegensatz zu herkömmlichen Beckenbodentrainings erfordert der Sessel keine zeitintensiven Übungen oder langwierigen Therapien. Eine Sitzung dauert weniger als eine halbe Stunde und kann problemlos in den Alltag integriert werden.
  4. Erhöhte Lebensqualität: Ein gestärkter Beckenboden führt zu einer Verbesserung der Blasen- und Darmkontrolle, einer erhöhten sexuellen Zufriedenheit und einem allgemein gesteigerten Wohlbefinden.

Vorteile für Betreiber

  1. Attraktive Umsatzmöglichkeiten: Betreiber Beckenbodentherapiesessels können von einer stabilen und wachsenden Nachfrage profitieren. Mit nur wenigen Kunden pro Monat kann ein zusätzlicher Umsatz von 5000 bis 8000 Euro erzielt werden.
  2. Geringes Investitionsrisiko: Der Einstieg erfordert nur eine überschaubare Investition, die sich durch die hohe Nachfrage und die schnellen Ergebnisse für die Kunden schnell amortisiert.
  3. Marketing- und Vertriebsunterstützung: Wir bieten umfassende Schulungen, bewährte Verkaufsprozesse und umfangreiches Werbematerial. Unsere Experten unterstützen Sie bei der Entwicklung und Umsetzung Ihrer Marketingstrategien, um eine erfolgreiche Einführung und kontinuierliches Wachstum zu gewährleisten.
  4. Rundum-Betreuung: Von der Standortwahl über die Schulung bis hin zur täglichen Unterstützung – Sie profitieren von einem erfahrenen und engagierten Team, das Ihnen jederzeit zur Seite steht.

Einfache Implementierung

  1. Umfassende Schulung: Erhalten Sie detaillierte Schulungen zu allen Aspekten des Betriebs, einschließlich Bedienung des Sessels, Kundenberatung und Marketingstrategien.
  2. Marketingunterstützung: Nutzen Sie unsere bewährten Marketingmaterialien und -strategien, um Ihre Dienstleistungen effektiv zu bewerben und neue Kunden zu gewinnen.
  3. Kontinuierliche Unterstützung: Profitieren Sie von unserer fortlaufenden Unterstützung und unserem Netzwerk von Experten, um sicherzustellen, dass Ihr Geschäft erfolgreich wächst.

Mit unserem Beckenbodentherapiesessel bieten Sie eine moderne, effektive und gefragte Lösung zur Beckenbodentherapie an. Steigern Sie Ihre Umsätze, erweitern Sie Ihr Dienstleistungsportfolio und verbessern Sie das Wohlbefinden Ihrer Kunden nachhaltig. Starten Sie jetzt und werden Sie Teil eines erfolgreichen und wachstumsstarken Netzwerks.

Beckenbodensessel

5.000 Euro und mehr Umsatz auf nur 4qm?

Rechne Dir hier selbst aus, wie viel Umsatz Du mit Deinem Beckenbodensessel generieren kannst:

Kalkulator
Auslastung pro Woche in Stunden:
30 Stunden
Preis pro 10er Block:
449 €
Einnahmen pro Monat: 0 €

Sämtliche Zahlen sind unverbindlich und vom Standort sowie persönlichen Einsatz und Verkaufsgeschick abhängig.

Trage Dich hier ein, und wir schicken Dir alle Informationen zum innovativen Geschäftsmodell per Mail:

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Unfassbare Umsätze mit dem Beckenbodensessel

Entdecke eine revolutionäre Geschäftsidee, die nicht nur Deine Umsätze steigert, sondern auch die Lebensqualität Deiner Kunden verbessert. Der Beckenbodensessel bietet eine effektive und nicht-invasive Lösung für ein weit verbreitetes gesundheitliches Problem: die Beckenbodenschwäche. Mit unserem umfassenden und automatisierten Geschäftsmodell hast Du die Möglichkeit, eine bedeutende Rolle im Leben Deiner Kunden zu spielen und gleichzeitig hohe Gewinne zu erzielen.

Jede dritte Frau und fast jeder vierte Mann leidet an einem schwachen Beckenboden. Die Konsequenz: Inkontinenz!

Einfache Implementierung und schneller ROI

Unser Geschäftsmodell ist so konzipiert, dass es einfach und profitabel ist. Du kaufst oder least/mietest einen Beckenbodensessel und bietest Deinen Kundinnen und Kunden 10er oder 20er Blöcke an Sitzungen an. Durch unsere hochautomatisierte Marketingstrategie, die Facebook- und Instagram-Werbung aber auch Telefonmarketing einschließt, gewinnst Du schnell neue Kunden, die zu einer kostenlosen Probesitzung eingeladen werden. Während dieser Probesitzung wird mithilfe eines Fragebogens der individuelle Bedarf ermittelt und passende Blöcke verkauft.

Sorgenfrei-Paket für Betreiber

Wir wissen, dass der Einstieg in ein neues Geschäftsfeld eine Herausforderung sein kann. Deshalb bieten wir ein Rundum-Sorglos-Paket an:

  • Automatisierte Werbung: Wir schalten und optimieren Deine Anzeigen auf Facebook und Instagram.
  • Telefonmarketing: Wir stellen Deine Dienstleistung und Deinen Sessel möglichen Partnern in Deiner Umgebung vor. Wir rufen für Dich in Deinem Namen Ärzte, Therapeuten aber auch Pensionistenclubs und Selbsthilfegruppen an.
  • Umfassende Schulung: Wir schulen Dich nicht nur im Betrieb des Sessels, sondern insbesondere im effektiven Verkauf der Blöcke.
  • Minimaler Platzbedarf: Der Sessel benötigt nur wenig Platz, was ihn ideal für nahezu jeden Standort macht.

Hoher Umsatz bei minimalem Aufwand

Nur 20 Wochenstunden Auslastung bringen Dir über 6.000 Euro Umsatz pro Monat. Der Kaufpreis des Sessels amortisiert sich binnen weniger Wochen, was ihn zu einer äußerst rentablen Investition macht.

Lebensqualität für Deine Kunden

Der Beckenbodensessel ist mehr als nur ein Produkt – er ist eine Lösung für ein echtes gesundheitliches Problem, das die Lebensqualität Deiner Kunden massiv einschränken kann. Mit unserem Sessel schenkst Du Deinen Kunden neue Lebensqualität, mehr Selbstvertrauen und eine erhebliche Verbesserung ihres Wohlbefindens.

Werde Teil eines wachsenden Marktes

Nutze auch Du die Gelegenheit, ein Teil des wachsenden Gesundheitsmarktes zu werden. Mit unserer Unterstützung und dem innovativen Beckenbodensessel bietest Du eine moderne, gefragte Therapie, die sowohl Deinen Kunden als auch Deinem Geschäft zugutekommt.

Und das beste: Das Konzept funktioniert nahezu personallos! Die Kundin sitzt in Alltagskleidung auf dem Stuhl – Deine Anwesenheit ist dabei nicht erforderlich!

Starte jetzt mit dem Beckenbodensessel und erlebe, wie einfach es ist, ein erfolgreiches Geschäft aufzubauen, das gleichzeitig das Leben Deiner Kunden verbessert. Profitiere von unserer umfassenden Unterstützung und werden Teil eines erfolgreichen Netzwerks. Lass uns gemeinsam für starke Beckenböden und glückliche Kunden sorgen!
klaus@goldgrube-franchise.de

Das Konzept Beckenbodensessel ist seit vielen Jahren in ganz Europa erfolgreich.

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Das Problem Inkontinenz

Jede dritte Frau und fast jeder vierte Mann leidet unter einem schwachen Beckenboden. Die Konsequenz: Inkontinenz. Inkontinenz führt zu erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität. Traditionelle Methoden zur Behandlung sind oft ineffektiv, invasiv oder behandeln nur die Symptome und nicht die Ursache.

Die Lösung: Beckenbodensessel

Unser Beckenbodensessel bietet eine innovative und nicht-invasive Lösung. Anwender sitzen einfach in Alltagskleidung auf dem Stuhl, während Magnetfelder basierend auf der rPMS-Technologie den Beckenboden in nur 28 Minuten effektiv stärken. Die Sitzung ist bequem in Alltagskleidung durchführbar und erfordert keinen physischen Aufwand. Diese Methode hat sich tausendfach bewährt und zeigt schnelle, nachhaltige Ergebnisse.

Die Magnetfeldtherapie ist schulmedizinisch belegt und kein Hokus-Pokus. Die Methode wird sowohl in der klassischen Physiotherapie als auch in ähnlicher Form beim EMS-Training verwendet.

Die Vorteile für den Betreiber

Für Betreiber bietet der Einsatz des Beckenbodensessels vielfältige Vorteile:

  1. Erweiterung des Angebots: Der Sessel ermöglicht es, das Dienstleistungsportfolio um eine gefragtes und innovatives Training zu erweitern.
  2. Neue Zielgruppen: Durch die Behandlung unterschiedlicher Beckenbodenprobleme werden neue Kundensegmente angesprochen.
  3. Umsatzsteigerung: Betreiber können monatlich zusätzlich mehr als 5.000 Euro Umsatz generieren.
  4. Geringes Risiko: Das Geschäftsmodell ist risikoarm und erfordert nur eine überschaubare Investition, die sich schnell amortisiert.
  5. Marketing- und Vertriebsunterstützung: Betreiber profitieren von erprobten Verkaufsprozessen, Schulungen und umfangreichem Werbematerial.

Mit dem Beckenbodensessel setzen Betreiber auf eine bewährte Lösung!

Klaus von Goldgrube Franchise steht Dir für alle Fragen gerne zur Verfügung.

Mobil +43 664 3361177

FSP (TÜV), Mitja Bartsch

*** WERBEPARTNER dieser Episode:
Rechtsanwalt Sven HEZEL
Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz
Haferwende 27a, 28357 Bremen
Telefon +49 421 52279851
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Klaus: Servus und herzlich willkommen zur Goldgrube franchise, dem unabhängigen und objektiven Podcast rund Geschäftsmodelle von Franchise Systemen. Apropos unabhängig. Es soll doch tatsächlich Podcasts geben, in denen Gäste Geld bezahlen. Doch wird dann auch wirklich kritisch hinterfragt werden. Heute geht es ein besonders ungewöhnliches franchise Modell. TÜV. Richtig gehört TÜV, den technischen Überwachungsverein. Genauer gesagt beschäftigen wir uns heute mit dem TÜV Rheinland. Noch genauer gesagt mit der FSP Unternehmensgruppe vom TÜV Rheinland. FSP steht übrigens für Fahrzeug Sicherheitsprüfung. Der TÜV ist nicht, wie man vermuten könnte, in staatlicher Hand, sondern gehört sich quasi selbst. Der TÜV nimmt allerdings sogenannte hoheitliche Aufgaben sozusagen im Auftrag des Staates wahr. FSP beschäftigt sich aber auch mit rein privatwirtschaftlichen Angelegenheiten.

Mitja Bartsch von FSP führt uns heute in diese Welt.

Mitja Bartsch: Amtlich tätig und TÜV und Prüfingenieur klingt erstmal so, als wenn ich 20 Jahre lang das gleiche mache. Das klingt so ein bisschen angestaubt, ist es aber gar nicht.

Klaus: Was macht ein Prüfingenieur und warum darf der nicht zu oft zu schnell Autofahren?

Mitja Bartsch: Wenn ich da aber wegen solcher Dummheit mal die Lizenz zum Prüfen verliere, dann habe ich ein Thema

Klaus: Mit Sicherheit mehr erreichen. Ein schöner Slogan, auch wenn für uns als Endkunden der TÜV, also die Sicherheitsüberprüfung, manchmal ein etwas lästiges Thema sein kann. Doch es geht nicht nur darum, wie der Endkunde mehr erreichen kann, sondern wie in diesem Podcast üblich, das franchise System und den Franchisenehmer. Auch wer nicht darüber nachdenkt, Franchisenehmer von FSP werden zu wollen, vielleicht auch, weil die persönlichen Voraussetzungen fehlen, für den könnte diese Folge spannend sein. Denn es geht das Wesen von Prüfingenieuren, die Welt der Autoversicherungen und das Geschäft mit Gutachten. Und wie kommt ein Prüfingenieur überhaupt zu seinen Kunden?

Mitja Bartsch: Es ist aber jetzt nicht das klassische Klinkenputzen, so der gängige Weg. Häufig entwickelt sich das schon beim in den Markt kommen.

Klaus: Mitja Bartsch und ich haben für dieses Interview ausnahmsweise vereinbart, auf die Zahlen nicht im Detail einzugehen. Wir unterhalten uns über sogenannte hoheitliche Aufgaben mit vorgegebener fester Preisstruktur. es ist hoffentlich dennoch eine spannende Episode geworden, in der man viel über wie funktioniert eigentlich das Gutachterwesen und was macht den Prüfingenieur lernt. Dennoch zahlt sich bis zum Ende dranbleiben aus, denn ganz am Ende gibt es trotzdem eine diesmal wirklich kurze Bierdeckelkalkulation, in der ich die wichtigsten Zahlen kurz zusammenfasse. Und ich verrate ein bisserl mehr, als ihr im Interview hört. Bitte vergesst nicht, diesem Podcast viele Sternchen und Herzchen zu geben. Das freut nicht nur Mitja und mich, sondern auch den Algorithmus. Und bevor es losgeht, noch ganz kurze Werbung in eigener Sache. Ich beschäftige mich intensiv mit dem Thema Beckenbodentherapiesessel, nicht nur für Ärzte oder Therapeuten, sondern auch als Geschäftsmodell für Existenzgründer oder als neben oder Zusatzeinkommen für all jene, die mit einem Shop in Shop Konzept etwas provokant formuliert monatlich Euro auf nur vier Quadratmetern verdienen wollen. Servus, lieber Mitja Patsch, danke für deine Zeit. Ich freue mich, dass wir uns heute auch über Autos unterhalten. Aber vorher, lieber Mitja Zweitausendein, was macht die FSP?

Mitja Bartsch: Ja, hallo Klaus, vielen Dank für die Einladung. Ja, was macht FSP? Wer sind wir? Die FSP Fahrzeugsicherheitsprüfung, FSP Unternehmensgruppe ist die Franchise Organisation des TÜV Rheinland. Das heißt, wir bewegen uns in dem Bereich der Mobilität und bieten die meisten Dinge an, die eben auch unser Mutterkonzern TÜV Rheinland anbietet und wofür auch die Marke TÜV ja steht. Mit dem Unterschied, dass wir das eben in der FSP als Franchiseorganisation gemeinsam mit selbstständig tätigen Kfz Prüfingenieuren und Kfz Gutachtern bewerkstelligen, in ganz Deutschland mit mittlerweile 800 Franchisenehmern und schon seit über dreißig Jahren.

Klaus: TÜV kenne ich ja aus den unterschiedlichsten Bereichen, von Achterbahnen bis zu ISO Zertifizierungen. Ihr als FSP habt euch auf alles mit Rädern spezialisiert und fokussiert.

Mitja Bartsch: Naja, eine Achterbahn hat ja auch Räder. Aber du hast recht, wir sind in dem Bereich der Mobilität zugeordnet. Das bedeutet alles, was irgendwie fährt, Pkw, Lkw, aber auch Fahrrad, Lastenrad, E Bike. Das ist unser Metier. Das ist im Übrigen auch in unserem Konzern, im TÜV Rheinland so aufgeteilt, dass es da verschiedene Divisionen gibt, die eben mit Industrietechnik, mit Produkten, mit Bildung, aber eben auch mit Mobilität, also mit Fahrzeugen sich beschäftigen. Und wir sind eben dem Bereich Mobilität zugeordnet und kümmern uns im amtlichen und im freiwirtschaftlichen Bereich Fahrzeuge.

Klaus: Wer sind jetzt eure Kunden? Du sagst amtlicher Bereich, du sagst freiwirtschaftlicher Bereich. Ich kann mir vorstellen, dass es zum einen das geht, das wir alle als TÜV kennen, nämlich die in Deutschland sogenannte HU Hauptuntersuchung meines Autos oder meines Motorrads. In Österreich nennen wir das Pickerl. Freiwirtschaftlich kann ich mir jetzt vorstellen, da geht es Versicherungsgutachten, da geht es Wertgutachten, da geht es allenfalls freiwillige Prüfungen, wo jemand wissen will, ob sein selbstgebauter Anhänger möglicherweise verkehrssicher ist. Was genau oder wer genau ist eure Zielgruppe? Was macht ihr da? Wie kann ich überhaupt Kunde bei euch werden? Endkunde, nicht franchise Kunde?

Mitja Bartsch: Ja, naja, die Frage ist schon ganz witzig in Bezug auf die FSP, weil wir für uns mal definiert haben, wer ist denn unser Kunde und wir haben definiert, dass aus unserer Sicht, aus unserer Zentralsicht, der Franchise nehmende unser Kunde ist, den kümmern wir uns, den bringen wir nach vorne und dessen Kunden wiederum oder auch gemeinsam auftraggebende wie Flotten z.B. oder Fuhrparks oder Versicherungen sind eben erst die nächste Ebene. Aber zurück zu dieser Trennung amtlich und freiwirtschaftlich, das muss man ein bisschen verstehen. In dem Bereich einer Überwachungsorganisation oder Sachverständigenorganisation, das betrifft nicht nur uns, gibt es eben diese zwei voneinander getrennten Stränge. Wir sind einmal amtlich tätig, amtliche Tätigkeiten sind alles das, alle die Tätigkeiten, die Paragraphen tragen, also z.B. die Hauptuntersuchung nach 29 StVZO oder auch die Erlangung von einem h Kennzeichen für einen Oldtimer in Deutschland nach 23. Die amtlichen Tätigkeiten, die sind sehr, sehr klar geregelt, die werden von ausgebildeten Kfz Prüfingenieuren durchgeführt und da ist also von der Ausbildung über die gesamte Tätigkeit sehr stark geregelt, z.B. in der Straßenverkehrszulassungsordnung Anlage acht, was muss jemand mitbringen, überhaupt Prüfingenieur werden zu können, wie funktioniert so eine Ausbildung, was hat er für Verpflichtungen während seiner Tätigkeit, Weiterbildung beispielsweise, aber auch was hat eine Überwachungsorganisation, anerkannt zu sein überhaupt für Verpflichtungen, was muss da alles beachtet werden? Also sehr, sehr klar geregelt, das ist auch richtig so und wichtig so, weil wir ja hoheitlich, also staatsentlastend in dem Bereich unterwegs sind und das gilt auch für alle gleichermaßen, also sowohl für unseren Mutterkonzern in der Mobilität, als auch für uns zweitausendeinundzwanzig, als auch für unsere Mitbewerber, die wir so am Markt haben. Und der Unterschied ist eben bei uns im Konzern TÜV Rheinland, dass die FSP das mit Franchisenehmern macht. Der zweite Pfad oder die zweite Säule, das ist das freiwirtschaftliche und da sind eben alle Tätigkeiten, auch wenn sie nicht weniger wichtig sind oder weniger wertig, das sind alle Tätigkeiten, die eben nicht staatsentlasten, nicht hoheitlich sind. Also so etwas wie Schaden und Wertgutachten. Klassiker, man hat einen Unfall und man braucht ein Gutachten für die Abwicklung des Schadens mit der gegnerischen Versicherung. Das ist so der Klassiker, den wir da anbieten, aber das geht weit, weit in viele Details rein. So haben wir also nicht nur Schaden und Wertgutachten an den gängigen Fahrzeugen, sondern wir beschäftigen uns auch mit Land und Baumaschinen, mit zwei Zweirädern, mit E Bikes. Wir beschäftigen uns ganz stark auch mit der Oldtimerei, gehen da in Analysen, in analytische Untersuchungen rein, wo wir Alter von Material bestimmen können beispielsweise. Oder wo wir uns damit beschäftigen, wie man auf speziellen Materialien bestimmte Arbeiten machen kann. Mir fällt gerade ein, eine Lackschicht Dickenuntersuchungen, also die Prüfung daraufhin, ob ein Fahrzeug nachlackiert ist, weil es vielleicht Schaden hatte, die ist gang und gäbe, z.B. bei einer Bewertung von einem Gebrauchtwagen, aber die funktioniert eben magnetisch. Und wenn man jetzt einen besonders hochwertigen Sportwagen hat, der vielleicht aus GFK oder anderen Materialien ist, funktioniert das nicht. Und dann haben wir da auch Spezialisten, die solche Dinge ermitteln können.

Klaus: Werbung wenn du mit dem Gedanken spielst, Franchisenehmer werden zu wollen und diese Idee in die Tat umsetzt, dann kommt irgendwann ein für die meisten Menschen ziemlich unangenehmer Punkt der Franchise Vertrag. Seien wir mal ehrlich, wie viele Verträge hast du in deinem Leben schon unterschrieben? Wie viele davon genau gelesen und vor allem, wie viele davon wirklich verstanden? Der franchise Vertrag wird dein weiteres Leben ganz massiv beeinflussen. Wahrscheinlich mehr als der Mietvertrag für deine Wohnung und und mit Sicherheit mehr als der Kaufvertrag für dein Auto. Ich kann bestens nachvollziehen, dass man von jenem Franchise System, für das man sich ja gedanklich bereits entschieden hat, überzeugt und total begeistert ist. Und man glaubt, dass der franchise Vertrag ja eine reine Formsache ist, die schon irgendwie passen wird. Der Franchisegeber wird, ohne irgendjemanden hier bösen Willen unterstellen zu wollen, vielleicht so manche deiner Fragen zum Vertrag ganz leichtfertig vom Tisch wischen und mit blumigen Worten beantworten. Doch wenn es später irgendwann mal eng werden sollte, es gilt nur und ausschließlich der Vertrag. Alles, was ihr sonst so besprochen habt und was dir vielleicht mal zugesagt wurde, das gilt dann nicht. Papier ist nicht geduldig, sondern die einzige Wahrheit. Ein schönes Beispiel sind die Mindestumsatzklauseln in Franchise Verträgen. Die vereinbarten fünf, sechs oder 7 % vom Umsatz als Franchisegebühr klingen vernünftig und sind finanzierbar. wenn die jedoch an Mindestumsätze gekoppelt sind, die du als Franchisenehmer dann tatsächlich vor allem zu Beginn gar nicht erreichst, dann wird das existenzbedrohend. Ein zugegeben ausgedachtes und sehr vereinfachtes Beispiel. Du bist Händler und bezahlst sagen wir 7 % vom Umsatz, mindestens jedoch 7 % von dann bedeutet das, dass du jedenfalls jedes Monat bezahlst. Wenn du sagen wir 20 % Gewinn machst, dann bleiben dir bei Umsatz Euro.

Klaus: Übrig, und du bezahlst locker und gern die Euro. Ein für beide Seiten faires und gutes Geschäft. Wenn du aber zu Beginn oder in einem schlechten Monat nur noch Umsatz machst, dann bleiben dir nur noch übrig und du bezahlst trotzdem Franchisegebühr. Das ist dann nicht mehr so prickelnd. Genauso gefährlich sind Mindestabnahmemengen. Wenn du beispielsweise ebenfalls ausgedacht jedes Monat x Blumenvasen kaufen musst, aber gar nicht so viele Kunden hast, die genau diese Blumenvasen kaufen wollen. Dann wird dein Lager sehr schnell sehr voll und dein Bankkonto gleichzeitig sehr schnell sehr leer. All das klingt jetzt kompliziert und verwirrend. Genau dafür gibt es Dolmetscher. Übersetzer von Vertrags oder Juristendeutsch in verständliche Sprache. Sven HEZEL ist Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz und auf Franchise Verträge spezialisiert. Er ist nicht nur Jurist, sondern kann auch rechnen. Er schützt dich vor den wesentlichen Stolperfallen, denn kein Franchisevertrag ist in Stein gemeißelt. Üblicherweise bin ich ja bei fast jede Form von Beratern höchst skeptisch, denn oftmals ist das Interesse des Beraters nicht, dich effizient zu beraten, sondern dir möglichst viele Stunden möglichst teuer zu verkaufen. Doch Rechtsanwalt Sven Hesel hat ein fantastisches Angebot. Einen Franchise Vertragscheck zum Fixpreis. In diesem Check prüft Sven alle wichtigen Punkte, die größten Fallen und auch Abweichungen von den in der Franchisewelt üblichen Standards. Für dich ist es der erste Franchise Vertrag. Sven kennt hunderte. Für alle Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts gibt es ein super Sonderangebot. Der Franchise Vertragscheck zum Festpreis von nur 500 zuzüglich Umsatzsteuer. Richtig gehört, nur €500. Das bezahlst du bei anderen Anwälten fürs guten Tag sagen. Händeschütteln kostet dann auch noch extra. Doch nicht so bei diesem Angebot von Sven HEZEL. Ein Angebot ohne Überraschungen. Sven HEZEL, HEZEL übrigens mit Z, also H E Z E L  findest du online unter und seine Kontaktdaten selbstverständlich auch in den Shownotes. Werbung Ende.

Klaus: Bleiben wir nochmal beim klassisch Geschäftsmodell, damit ich das verstehe des Prüfingenieurs, also der amtlichen Tätigkeit, die ich jetzt mal so als Hauptuntersuchung vereinfacht darstelle. Wie funktioniert denn das eigentlich? Ich glaube, der Standard Autofahrer weiß das ja gar nicht. Ich bringe jetzt mein Auto zur HU in die Werkstatt. Beauftragt dann die Werkstatt? Offensichtlich ist es so, dass die Werkstatt einen externen Prüfingenieur beauftragt, der dann in die Werkstatt kommt, zweitausendein auf einen eingerichteten und vermutlich von euch zertifizierten Prüfplatz fährt und dann diese gewissen Checks durchführt. Dieser Prüfingenieur ist dann sozusagen selbstständig oder freiberuflich und in irgendeiner Form Franchisenehmer von euch, damit er das überhaupt durchführen darf. Habe ich das so richtig zusammengefasst?

Mitja Bartsch: Ja, da war wenig Falsches dabei. Also tatsächlich, ich habe ja schon erwähnt, als Prüfingenieur tätig sein zu können in Deutschland, gibt es ziemlich klare Vorschriften, z.B. in der Straßenverkehrszulassungsordnung. Das heißt, ich muss erstmal bestimmte Dinge mitbringen, wie ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Maschinenbau. Ich muss alle Führerscheine haben, ich muss persönlich geeignet sein, ich muss also z.B. auch mein Führungszeugnis vorzeigen können, was idealerweise jungfräulich ist und und muss dann eben eine mehrmonatige, in unserem Fall sind das neun Monate Ausbildung durchlaufen und dann erstmal völlig unabhängig davon, ob ich selbstständig bin oder angestellt arbeiten möchte, kann ein Prüfingenieur ohne Zugehörigkeit zu einer anerkannten Überwachungsorganisation nicht prüfen. Das heißt, man hat immer dieses Zusammenspiel aus Überwachungsorganisation und Prüfingenieur schrägstrich Ingenieurin und erst danach fächert sich das auf, dass man sagt, okay, in dem einen Fall ist eben eine amtlich anerkannte Überwachungsorganisation Arbeitgeber und im anderen Fall eben Franchisegeber, Lizenzgeber. Trotzdem haben alle beteiligten Parteien immer auch die Verpflichtung, die Regeln einzuhalten, z.B. die Weiterbildungsverpflichtungen oder auch z.B. den Umfang der Prüfung, weil das ist tatsächlich auch erarbeitet und vorgegeben. Und wenn man sich mal anschaut, wo werden wie viele Untersuchungen gemacht, dann werden diese Untersuchungen entweder an sogenannten Prüfstellen gemacht, das sind eben die Niederlassungen wo dran TÜV Rheinland oder eben FSP, wo ich also auch als Endkunde, als Auftraggeber hinfahren kann und meine Hauptuntersuchung machen lassen kann. Oder sie werden eben an sogenannten Prüfstützpunkten gemacht. Das sind zum größten Teil tatsächlich Autohäuser und Werkstätten. Und genau wie du es beschrieben hast, Klaus, müssen die auch Voraussetzungen erfüllen. Das heißt, sie müssen eben einen Prüfstützpunktvertrag mit idealerweise uns, also mit einer Überwachungsorganisation haben und dafür muss ein entsprechender Prüfplatz eingerichtet werden, der bestimmte Voraussetzungen erfüllt, weil natürlich auch mit zunehmender Technik an den Fahrzeugen ist auch die Hauptuntersuchung immer umfangreicher und immer detaillierter auch geworden und deswegen braucht es eben eine Vernetzung der verschiedenen Systeme, muss man im Scheinwerfer Einstellgerät arbeiten. Wir haben so einen HU Adapter in der Prüfung, der an die OBD Dose ins Auto kommt und dort Dinge ausliest, sodass man also nicht einfach in jede Werkstatt fahren kann und loslegen, sondern dass davor ein bisschen Vorbereitung, Einrichtung, Ausstattung und auch eine vertragliche Grundlage sein muss. Und das führt eben dazu, dass die Hauptuntersuchungen sowohl in ihrem vorgeschriebenen Umfang als auch idealerweise in ihrer Qualität immer auf einem möglichst hohen Niveau und damit auch fair und unabhängig durchgeführt werden kann, auch wenn sie in der Werkstatt durchgeführt wird.

Klaus: Wie viele Autos werden denn in unabhängigen Prüfzentren geprüft und wie vielen Werkstätten gibt es da zahlen darüber?

Mitja Bartsch: In unserem Fall kann man sagen, dass gut 3/4 tatsächlich der Hauptuntersuchungen im mobilen Dienst gemacht werden. Also in Autohäusern, Werkstätten, die mit uns kooperieren, die als Prüfstützpunkt auch anerkannt sind. Da ist auch ein behördlicher Schritt immer mit bei. Und der Rest an Prüfstellen. Wir selber sind auch bei mittlerweile in der Gruppe 800 Franchise nehmenden angelangt und haben aber in Anführungszeichen nur 125 Prüfstellen, also tatsächliche FSP TÜV Rheinland Prüfstellen in Deutschland, so dass man da auch schon so ein bisschen die Zahlen ableiten kann. Kann ich aber tatsächlich nur für uns sagen, ich weiß nicht genau, ob die Quote bei allen anderen auch so ist.

Klaus: Und es ist dann tatsächlich so, dass der Prüfingenieur heute im VW Autohaus in Essen ist, morgen beim Mercedes Benz in Düsseldorf und übermorgen bei BMW in Köln. Zweitausendein.

Mitja Bartsch: Genau, ja, richtig, richtig. Und es ist sogar so, dass es häufig auch bei größeren Häusern so ist, dass dort Prüfingenieure von zwei verschiedenen Organisationen ein und ausgehen. Also nicht ganz, nicht ganz untypisch. Wir haben häufig die Kombination, dass wir bei selbstständig tätigen Prüfingenieuren der FSP ganz guten Fuß in die Tür bekommen, in diese vermittelnden letztlich. Das sind ja Vermittler für uns, die Autohäuser, weil eben ein Selbstständiger vielleicht auch zu anderen Arbeitszeiten unterwegs ist. Also wir haben gerade bei den Neueinsteigern, wenn sie in den Markt eintreten, häufig die Situation, dass sie sagen, hey, kein Problem, natürlich mache ich die Freitagnachmittag Schicht und natürlich gehe ich eben auch in den Lkw Betrieb am Samstagvormittag sehr gerne und prüfe dort.

Klaus: Verstanden. Hätte ich nicht gedacht, dass es natürlich auch ein zeitabhängiges Business ist, weil ja auch die Werkstatt möglichst viele Autos durchschleusen wird.

Klaus: Zweitausendein.

Klaus: Das heißt, es kann durchaus relevant sein, dass da jemand am Abend oder am Samstagvormittag prüfen kommt. Dieser Prüfstand will ja auch ausgelastet sein, wird ja die eine oder andere Mark.

Mitja Bartsch: Kosten und und es muss auch in die Abläufe passen. Das heißt, es geht jetzt nicht nur den Prüfplatz, der ausgelastet sein sollte, sondern es geht eben auch darum, dass das zu den übrigen Prozessen in dem kfz Betrieb passt, dass ich da nicht alles durcheinander bringe, blockiere. Da ist eine hohe Flexibilität des Prüfingenieurs natürlich immer ein ganz gutes Kriterium dafür, dass er auch in der nächsten und übernächsten Woche noch angerufen wird und prüfen kann in den Betrieben. Also es ist eine gute Symbiose, muss man sagen.

Klaus: Ich gehe jetzt davon aus, dass wenn ich mit meinem Privatauto die Entscheidung treffe, wo lasse ich denn meine HU machen, das im Wesentlichen mir abgenommen wird, weil ich mit dem Auto einfach in die Werkstatt fahre und die macht das irgendwie. Wenn das Auto ein bisschen älter ist und ich nicht mehr jährlich oder alle zwei Jahre meinen Service machen lasse, dann komme ich vielleicht in die Situation, zu einer freien Prüfstelle zu fahren und dann komme ich vielleicht zu euch. Aber ich stelle jetzt mal in den Raum, dass die Entscheidung, wer der Prüfingenieur ist, letztlich nicht der Autofahrer, also der Endjust Los Hatriff. Das heißt, ihr müsst ja aus der Ferne betrachtet Marketing bei der Autowerkstatt machen, dass die überhaupt auf die Idee kommt, einen Prüfer von FSP zu beauftragen, also einen Euro franchise Partner und nicht einen anderen. Ist das aus der Ferne richtig analysiert?

Mitja Bartsch: Ja, das ist vollkommen richtig. Für uns sind die Kooperationspartner, die Vermittelnden besonders wichtig und das sind eben Autohäuser, Zweitausendein, Werkstätten, Versicherungen, Flottenbetreiber, Verkehrsbetriebe und so weiter. Vollkommen richtig und aus Sicht von Marketing und Vertrieb natürlich auch ganz spannend. Wenn ich dann also jemanden von mir begeister, der mir häufiger Aufträge vermittelt, dann hast du da auch einen stärkeren Skalierungseffekt oder einen höheren Vertriebserfolg, als wenn ich eben Einzelpersonen zu Einzelgeschäften überzeugen muss und begeistern muss. Das ist vollkommen richtig und unterscheidet sich auch nicht wirklich vom freiwirtschaftlichen Bereich. Da ist es auch so, dass wir natürlich versuchen zu erkennen, wer ist denn ein potenzieller Vermittler, der uns häufiger Aufträge vermittelt. Also einen spannenden Karosseriefachbetrieb kennenzulernen und dort Partner zu werden, ist für uns natürlich total interessant. Zweitausendein, wenngleich war auch Lischen Müller nicht wegschicken, wenn sie einen Unfall hatte und sich bei uns meldet, aber die hat eben nicht so häufig einen Unfallwagen, den wir begutachten können, wie das vielleicht der Karosseriefachbetrieb für uns hat.

Klaus: Jetzt wird in diesem amtlichen Bereich, nehme ich mal an, auch die Preissituation sehr streng geregelt sein. Das heißt, der Wettbewerb unterhalb der Prüfer oder unterhalb der Prüfinstitutionen kann nicht über den Preis erfolgen, nehme ich mal an. Ich weiß es nicht. Das heißt, ihr könnt euch dadurch unterscheiden, dass ihr, was ihr hoffentlich nicht tut, öfter ein Auge zudrückt und daher ein gern gesehenerer Partner der jeweiligen Werkstatt seid, weil die wissen, okay, da kriege ich auch die alte Rostlaube noch durch den TÜV. Oder aber ihr unterscheidet euch durch die von dir schon angesprochene Flexibilität. Was sind denn so usps? Wie gewinnt ihr Kunden? Theoretisch hat doch schon jede Werkstatt einen Prüfingenieur.

Mitja Bartsch: Also das ist ja vielschichtig, die Frage. Ja, es stimmt, die Entgelte und auch die Entgelterhöhungen, die es zum Jahreswechsel in der Regel gibt, die kann nicht jede Überwachungsorganisation machen, wie sie möchte, sondern da gibt es einen Prozess und da gibt es natürlich auch dann eine behördliche Meldung oder Beteiligung. Also das ist jetzt nichts, wo wir über einen Preis in den Markt gehen. Das ist aber auch offen gesagt gut so, dass es so ist, zweitausendein, weil es eben in anderen europäischen Ländern anders ist. Und wenn man dann mal über die Grenze schaut, sieht man schon, dass unser System vielleicht so ein bisschen so ein bisschen deutsch ist, aber nicht verkehrt. Also es funktioniert. Und das führt natürlich zu der Frage, wenn es das nicht ist, wenn es der Preis nicht ist, was ist es dann? Bei dem Thema Augen zu drücken kann ich sagen, wir haben da natürlich kein Interesse daran, dass Augen zugedrückt werden, weil dir das auf die Füße fällt und weil es am Ende auch eventuell zum Thema Verkehrssicherheit einem auf die Füße fällt. Und es gibt ganz, ganz viele Maßnahmen, mit denen kontrolliert und korrigiert wird. Es gibt eben diese regelmäßige Weiterbildungsverpflichtung, es gibt Erfahrungsaustausche, Prüfingenieurstagungen. Wir haben die Instanz der technischen Leitung, wie vorgeschrieben, in jeder Überwachungsorganisation, was bei uns auch wirklich stark lebt, mit stellvertretenden technischen Leitern in jedem Bundesland, die also ein sehr, sehr enges Verhältnis auch haben. Und darüber hinaus haben wir über die Regionalleitung so eine Art Franchisenehmer Coaching und Begleitung, genau das zu vermeiden. Weil das Risiko, dass wenn Menschen häufig miteinander arbeiten und wenn Person A an Person b häufig Aufträge vermittelt, dass da mal eine etwas merkwürdige Forderung vielleicht entsteht, das ist ja da, das kann man nicht wegdiskutieren. Aber da passen wir bei der FSP sehr, sehr stark drauf auf und sensibilisieren auch die Franchisenehmer sehr stark dafür, dass das immer nach hinten losgeht. Das heißt die Frage, wie kann ich mich denn abheben? Wie kann ich ein verlässlicher und guter Partner für den Kfz Betrieb werden? Die sollte ich nur damit beantworten, dass ich eben alle anderen Attribute erfülle. zuverlässig, pünktlich, freundlich, genau und so weiter. Man darf ja nicht vergessen, die Hauptuntersuchung findet ja an Fahrzeugen statt, die dann danach wieder auf der Straße rumfahren. Also unter Umständen auch dir mal den Weg kreuzen, während du über den Zebrastreifen läufst. Und dann sollte das auch gut bremsen, das Auto. Und aus Sicht der Werkstatt kann man diese diese Attitüde, die da vielleicht manchmal herrscht, auch wieder drehen, weil die Ermittlungen von einem Reparaturbedarf, also das Feststellen eines Schadens an einem Fahrzeug durch einen Prüfingenieur einer seriösen Überwachungsorganisation mit einer tollen Marke wie eben TÜV Rheinland, FSP hilft ja auch der Werkstatt einen Auftrag zu generieren. Dann ist nämlich nicht der kfz Meister der Inhaber derjenige, der eben dem Autofahrer, der Autofahrerin beibringen muss, dass da eine vielleicht auch kostenintensive Reparatur nötig ist, sondern dann hat das auch nochmal belegt durch die Prüfung eines eines Kfz Prüfingenieurs. Und es wäre gelogen, wenn ich sage, es ist kein Thema in einer Überwachungsorganisation, aber ich glaube, wir haben es ganz gut im Griff und es spielt bei uns eine große Rolle, dass wir immer wieder auf dieses Thema Qualität, Prüfumfang, auch Beziehungen zu Vermittlern und so weiter eingehen und das ganz offen auch miteinander diskutieren und spielen, damit wir die damit wir die Qualität hochhalten.

Klaus: Wie verhindert ihr, dass der Schuss nicht in die andere Richtung losgeht? Ich verstehe, dass eine Mindestqualität einzuhalten notwendig und wichtig und richtig ist und wahrscheinlich auch relativ einfach geht mit Mystery Shopping. Und da wird es gute Methoden geben bzw. Wenn es denn dann zum Unfall kommt und man feststellt, dass die Bremsen haben versagt, aber die HU ist nagelneu, dann finde ich ja heraus, wer das gemacht hat und spätestens dann fällt es auf den Kopf. Aber das könnte doch die findige Werkstatt genau umdrehen und den Prüfingenieur bitten, naja, behauptet doch mal, da sei das eine oder andere kaputt, damit wir teure Reparaturen verkaufen können. Das ist auch ein naheliegendes Geschäftsmodell.

Mitja Bartsch: Das kann man genauso beantworten. Also es geht darum, mit vermittelnden, also z.b. werkstätten ein gutes Verhältnis aufzubauen und eine gute und saubere und seriöse Prüfungen Untersuchungen zu bekommen. Das ist ja nicht nur im amtlichen Bereich so. kriminelle Idee, könnte man sich ja auch bei einem Unfallgutachten überlegen, dass da vielleicht mehr aufgeschrieben wird, als kaputt ist oder so. Und das ist die Frage, wie führt man seine Company, wie führt man sein System, wie sensibilisiert man die Menschen? Arbeitet man auch mit den richtigen Menschen? Also Franchisenehmer Wahl ist ja in allen Systemen ein Riesenthema, dass du die richtigen Leute aussuchst, dass dir sowas nicht passiert. Und nach dem Motto eben Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, gibt es natürlich verschiedene Instanzen. Es gibt die unangekündigten Nachkontrollen, die verschiedene Überwachungsorganisationen gemeinsam sogar machen. Es gibt ein wirklich gut ausgearbeitetes Beschwerdemanagement. Die technische Leitung, die wir haben, die ist da sehr, sehr hinterher, auch wirklich jede Reklamation zu bearbeiten. Und natürlich gibt es auch mal Reklamationen und natürlich gibt es auch mal die Hey, ich habe hier ein 12 Jahre alten Golf, da ist jetzt die Bremse verschlissen, der war vor einem Jahr bei euch bei der HU, was ist da passiert? Dann wird natürlich geprüft, ist da was dran? Reden wir hier von einem Verschleiß oder reden wir hier vielleicht von einem Fehler im Rahmen der Hauptuntersuchung? Also wir nehmen das sehr, sehr ernst und bearbeiten das mit der technischen Leitung und auch mit anderen Instanzen in der Zentrale. Und natürlich, wenn solche Hinweise manchmal kommen von behördlicher Seite oder eben nach einer Verkehrskontrolle beispielsweise, wird das auch ernst genommen. Und dann darf man auch nicht vergessen, und das muss man auch Prüfingenieuren noch mal klar machen, dass der Beruf des Prüfingenieurs ist wirklich ein toller Beruf und der ist für so eine Karriere und für so ein Leben auch echt wertvoll. Wenn ich da aber wegen solcher Dummheit mal die Lizenz zum Prüfen verliere, dann habe ich ein Thema und das fängt schon bei viel, viel kleineren Dingen an. Ein Prüfingenieur mit einem Führerschein, den er abgeben muss, hat echt ein Problem. Das heißt auch geblitzt werden, Ordnungswidrigkeiten begehen spielt für einen Prüfingenieur eine ganz, ganz andere Rolle als für uns Zivilisten. Und da ist es sinnvoll zu sensibilisieren, was wir auch tun. Solche Dinge anzusprechen, damit dann klar ist, für drei Mark 50 so einen tollen Job und so eine Aussicht zu riskieren, ist nicht besonders schlau. Das sollte man sich dreimal überlegen und am besten ganz sein lassen, das.

Klaus: Thema amtliche Prüftätigkeit abzuschließen. Sehe ich es richtig, dass der Job des Prüfingenieurs nur das Prüfen tatsächlich ist, also das im Franchise Segment tätigen Prüfingenieurs das Prüfen tatsächlich ist, Zweitausendein und nicht das zertifizieren dieser Prüfplätze oder alle Dinge, die rundherum anfallen können. Wir unterhalten uns hier den Prüfingenieur selbst oder über den Prüfingenieur?

Mitja Bartsch: Genau, der macht alles das, was eben so ein Paragraphen trägt, also 29 DhU oder ein Hakenzeichen Zuteilung oder eine Änderungsabnahme. Und wenn man, also wenn man z.B. an die Prüfplätze denkt, dann gibt es auch da Dienstleister, auch im eigenen Haus. Wir haben eine zweitausendein unternehmensschwester Autos und Fuhrpark Service, die also von der Prüfplatzbegutachtung über die DGUV Untersuchungen an Rolltoren und ähnlicher Ausstattung viele Services bieten. Auch da gibt es Doppelqualifikationen, also es gibt Menschen, die eben mehrere Qualifikationen haben, das gibt es. Aber der Prüfingenieur, seine Arbeit, die ist ziemlich klar definiert und ziemlich eindeutig, auch im Prüfumfang und dem, was er da tut.

Klaus: Und im FSP franchise Bereich unterhalten wir uns nicht über die Rolltore, sondern wir unterhalten uns im amtlichen Teil über diesen Prüfintern.

Mitja Bartsch: Wir haben auch qualifizierte, die DGUV Untersuchungen, also UVV hieß es ja früher, an Rolltoren machen können. Haben wir auch. Und es macht auch Sinn, weil das natürlich Kombinationen sind, die für einen vermittelnden, für einen Kooperationspartner wie ein Autohaus ganz interessant sind. Das ist eigentlich genau, wie wir auch die Kombination haben aus Prüfingenieuren, die eine Zusatzqualifikation haben und eben auch Schadengutachten schreiben können, sogenannte Kombipartner bei uns.

Klaus: Das ist jetzt genau der zweite Teil, diese freien Dienstleistungen. Ich hätte jetzt mal ohnehin angenommen, dass nahezu jeder Partner von euch ein Kombipartner ist, dass er zum einen offizieller oder hoheitlicher amtlicher Prüfingenieur ist und parallel andere Tätigkeiten macht, wie Unfallgutachten, Wertgutachten, Zweitausendein und all diese anderen Dingen. So wie das jetzt klingt, ist das nicht so.

Mitja Bartsch: Nein, das ist tatsächlich nicht so. Ich würde mal sagen 1/3 vielleicht ist Kombipartner. Das hat mehrere Gründe. Zum einen, ich hatte ja vorhin beschrieben, wie hoch die Zugangsvoraussetzungen sind, Prüfingenieur sein zu können. Und wenn ich das geschafft habe, dann ist es häufig so, wenn ich dann gut meinen Markt bearbeite, dass ich auch gut ausgelastet bin mit diesen Tätigkeiten zweitausendein. Und dann ist einfach eine Zeit und Kapazitätsfrage, die sich dann stellt. Und wenn man es von der anderen Seite betrachtet, dann sind die Zugangsvoraussetzungen, eben Schaden und Wertgutachter zu werden, nicht so hoch und zumindest sind sie nicht so hoch vorgeschrieben. Das heißt, dieses Berufsbild ist gar nicht so klar beschrieben. Da wird momentan auch vom VDI und bei uns immer wieder daran gearbeitet. Wir selber haben uns als Messlatte, den Kfz Meister als Voraussetzung gesetzt und eben dann auch eine mehrmonatige vernünftige Ausbildung als Zugangsvoraussetzung. Da gibt es ein paar Anbieter, wo wir wissen, das läuft wunderbar. Die Kollegen, die da ausgebildet sind, kann man übernehmen. Wir bilden aber eben auch selbst aus. Wir haben einen großen Bereich aus und Weiterbildung bei der FSP vielleicht als hausnummer letztes Jahr mit über Teilnahmen in Ausbildung, Weiterbildung und allem, was dazugehört, also schon deutschlandweit und ein bisschen größer organisiert. Und wir finden es eben auch wichtig, dass wir uns selbst auferlegen, auch wenn es jetzt vom Gesetzgeber da nicht diese Hürden gibt, dass wir uns selbst auferlegen, welche Qualität soll denn eigentlich jemand haben, der unter unserer Marke Schaden und Wertgutachten in den Markt bringt? Und auch da wieder Qualitätskontrollen und doppelte Netze, abzusichern, dass da wirklich alles gut ist und von hoher Qualität, was unsere Marke trägt. Aber wenn ich jetzt z.b. schaue einen Kfz Meister, der dann eine Sachverständigenausbildung macht für Unfall und Wertgutachten, dann kann derjenige nicht Prüfingenieur werden, weil er die Zugangsvoraussetzungen nach Anlage acht ist die VZO nicht erfüllt. Und so haben wir eben franchise Nehmende, die nur im freiwirtschaftlichen Bereich tätig sind, zweitausendein oder eben nur im amtlichen Bereich. Aber wir haben eben auch welche, die machen beides, ist gewischt.

Klaus: Werbung, kurze Franchise Vertragscheck zum Fixpreis bei Rechtsanwalt Sven HEZEL. Papier ist nicht geduldig, sondern die einzige Wahrheit. Lass auch du deinen Vertrag vor. Unterschrift von Sven HEZEL, HEZEL mit Z, also H E Z E L  zum Festpreis prüfen. Werbung Ende.

Klaus: Ich verstehe, dass die Zugangsvoraussetzung ein Irreselektionskriterium ist, stelle mir aber, verzeih, wenn ich das offen formuliere, den Job des amtlichen Prüfingenieurs ja eher langweilig vor. Tagein, tagaus darf ich auf zwei bis acht Jahre alten Autos OBD Diagnosen durchführen oder einfache Analysen am Notebook. Das wollte ich mit OBD Diagnose sagen, für die Zuhörerinnen und Zuhörer, die nicht ganz so autoaffin sind. Wohingegen jetzt ein Wertgutachten eines Oldtimers oder eine Schadensbegutachtung nach einem Totalschaden ja vielleicht nicht ganz so alltäglich und daher spannender ist. Warum, oder anders gefragt, jenes Drittel, das beides macht, ist zu 100 % ident. Oder gibt es tatsächlich Prüfingenieure, die sagen, ich finde Prüfen so großartig, dass ich alles andere gar nicht mache?

Mitja Bartsch: Es gibt alles. Also wir arbeiten ja mit Menschen und Menschen sind individuell und die haben individuelle Wünsche und Bedürfnisse und ich kann mich komplett im freiwirtschaftlichen Bereich oder auch komplett im amtlichen Bereich wirklich auch entwickeln, weil die einzelne Person kann ja für sich entscheiden, sie ist ja selbstständig in unserem Fall, was möchte ich eigentlich? Also wir haben auch Prüfingenieure, die auf ihre Arbeitszeiten achten, auf eine gute work life Balance. Und das können sie auch. Und die können auch hey, freitags ist jetzt nicht so mein Tag, da akquiriere ich mir jetzt keine Werkstatt, wo ich hinfahre, da mache ich meinen Bürotag und dann gehe ich halt ein bisschen früher ans Wochenende. Und wir haben welche, die arbeiten eben sehr viel, weil sie weiterkommen wollen. Wir haben welche, die schließen sich zusammen, gründen gemeinsam eine GbR mit jemandem. Wir haben Partner, die werden Arbeitgeber, wir haben Partner, die betreiben dann eben eine Prüfstelle. Also das ist sehr, sehr vielfältig. Man kann ja in dem Bereich in verschiedenen Richtungen sich entwickeln und weiterentwickeln. Wir haben auch franchise Partner, die z.B. dann später als Dozent bei uns in der Ausbildung tätig sind oder die auch Rollen für die Zentrale mal übernehmen, also Fachberaterrollen oder so. Und von daher ist das ja eher ein Vorteil, wenn ich mal gucke, ja klar, amtlich tätig und TÜV und Prüfingenieur klingt erstmal so, als wenn ich 20 Jahre lang das gleiche mache. Das klingt so ein bisschen angestaubt, ist es aber gar nicht, weil ich eigentlich immer die Möglichkeit habe, noch mal abzubiegen und zu sagen, hey, tut sich hier eine Tür auf, jetzt mache ich noch was anderes. Und das können wir auch ganz gut zeigen, gerade mit den Spezialisierungen, die wir umgesetzt haben. Wir sind ja da mit dieser Oldtimer Analytik oder Fahrzeuganalytik ganz gut unterwegs, wo auch viele darauf reflektieren und hey cool, ich will auch mal gucken, was kann ich denn jetzt mit einem Ultraschallgerät eigentlich an so einem Fahrzeug sehen? Wozu kann ich das benutzen? Da hat sich eben in dem Fahrt Oldtimerei bei den Kollegen entwickelt, dass wir die Ultraschallgeräte z.B. bei der Analyse oder bei der Analyse von Oldtimern daraufhin einsetzen, sind die Fahrzeuge vielleicht nicht das, was sie vorgeben zu sein? Da gibt es da Manipulationen. Wir haben aber auch Kollegen, die dann eben sich damit beschäftigt haben und mit dem gleichen Gerät Gerichtsgutachten darüber schreiben, zerstörungsfrei analysieren, ob eben der vier Jahre alte VW Passat ordnungsgemäß oder eben nicht ordnungsgemäß repariert ist, weil man eben mit den Dingen mehr sieht als mit bloßem Auge oder mit herkömmlichen Geräten. Und das ist ein schönes Beispiel. Landmaschinen genau das gleiche. Auch da beschäftigen sich die Kollegen gerade damit, was kann ich eigentlich mit den speziellen Untersuchungsmethoden aus der Oldtimerei an so einer Land oder an so einer Baumaschine erkennen und was kann das vielleicht, was kann das vielleicht bringen im Sinne von USP bei einem Leasingrücknahmegutachten beispielsweise von so einer Maschine. Und das zeigt ja, dass man sich also entwickeln kann und auch mal abbiegen kann, egal ob amtlich oder freiwirtschaftlich tätig. Das ist ein spannendes Feld, an dem wir uns bewegen und deswegen würde ich damit beantworten, nee, Zweitausendein klingt vielleicht erstmal so, aber die Tätigkeit eines Prüfingenieurs ist nicht langweilig und sie ist auch nicht monoton. Es ändert sich, es gibt ja immer neue Voraussetzungen, irgendwie neue Technik, die geprüft werden will und da muss man sich mit beschäftigen, man muss lebenslang lernen. Das ist schon cool.

Klaus: Wie kommt denn jetzt sowohl der Prüfingenieur als auch der Gutachter an seine Kunden? Denn sein Kunde ist jetzt üblicherweise die Werkstatt. Wenn wir mal das Prüfzentrum außen vor lassen, tingelt der wieder klassische Salesman, der typische Außendienstler von Werkstatt zu Werkstatt, klopft an die Tür und sagt grüß Gott oder guten Tag, ich bin jetzt neu. Und wenn sie mal Bedarf an einem Prüfingenieur haben, hier ist meine Visite Karte und im übrigen, ich bin spezialisiert auf alte Porsche 911 und wenn sie denn mal wissen wollen, ob das ein umgebauter RS ist oder doch nicht, dann rufen sie mich doch an. Oder funktioniert das Spiel so, dass die Werkstätten ohnehin beim TÜV anrufen, in eurem Fall beim TÜV Rheinland und sagen, wir hätten Bedarf, wir brauchen noch einen Ingenieur am Freitagnachmittag und ihr schickt dann den abhängig vom postler Zeitgebiet hin. Wie kommt die Werkstatt an den Ingenieur, respektive wie kommt der Ingenieur an die Werkstatt?

Mitja Bartsch: Alles was man sich da vorstellen kann. Also es ist tatsächlich so, dass eine Akquise, also ein Bewerben in bestimmten Regionen stattfindet. Wenn jemand also in den Markt möchte, dann gehört das auch dazu, sich vorzustellen und mal zu schauen, was habe ich denn hier für potenzielle Vermittler in meiner Region, was habe ich für Betriebe? Und im Rahmen dieser Vorstellung klassischen Vertrieb zu machen, klassische Marktbearbeitung zu machen, dabei wird er aber unterstützt. Also er hat ja seine regionalen Teams der FSP, die ihn dabei unterstützen und ihm dabei helfen. Es ist aber jetzt nicht das klassische Klinkenputzen so der gängige Weg. Häufig entwickelt sich das schon beim in den Markt kommen. Ich hatte ja vorhin erwähnt, die FSP ist über dreißig Jahre alt und im Rahmen der Ausbildung und das in den Markt bringens ist es so, dass wir so ein Mentoring Modell haben und das ist häufig so, ist, dass eben ein sehr, sehr erfahrener Franchisenehmer dann eben den neuen Kollegen auch unter die Fittiche nimmt. Und da kommt es jetzt nicht ganz selten auch zu entsprechenden Generationswechseln in der Region. Es kommt aber auch vor, dass Werkstätten sich bei uns melden oder gerade wenn man Verträge hat mit Key Account Kunden, wir haben ja auch im Vertrieb Key Account Manager Kollegen, die also größere Vermittler wie Versicherer beispielsweise ansprechen oder eben auch größere Werkstattketten. Dann geht sowas auch mal über eine zentrale Disposition, wo wir also Aufträge haben und sagen, hey, wir haben hier jetzt Schadensgutachten zu disponieren und dann geht es genau wie du beschrieben hast, nach Postleitzahl und dann kriegt der Franchise Partner eben einen Auftrag von uns vermittelt. Witzigerweise entwickeln sich immer wieder auch neue Wege. Wir haben aus Podcasts beispielsweise schon Anfragen bekommen, wo sich tatsächlich auch Vermittler herauskristallisiert haben, aber auch neue Franchise Nehmer nach Podcastaufzeichnungen sich gemeldet haben und gesagt haben, hey, das war cool, was ihr da erzählt habt, ich interessiere mich, will mitmachen.

Klaus: Zweitausendein, das freut mich natürlich ganz besonders zu hören. Jetzt kann ich mir mal wieder nur von außen vorstellen, dass dieses Thema Wertgutachten ein gewisses, ich nenne es mal bewusst positiv, Insidergeschäft ist. Ich beschäftige mich jetzt als Mechaniker oder Kfz Meister die letzten 20 Jahre.

Klaus: Ich bleibe bei meinem Beispiel mit den.

Klaus: Alten neun Elfern und komme dann auf die Idee zu sagen, ich bin da jetzt so gut, werde ohnehin immer wieder von Kolleginnen und Kollegen, zweitausendein Kollegen und von meinen bestehenden und zukünftigen Kunden gefragt, jetzt entwickle ich mich weiter und möchte Wertgutachten erstellen, dann ist der logische Schritt, dass ich zu euch komme, mich da zertifizieren lasse, mich in diese Richtung ausbilden lasse und meine Leidenschaft dann im wahrsten Sinne des Wortes zu Geld mache. Ist ja ganz wunderbar dieses Modell. Kann ich mir sehr gut vorstellen. Wie funktioniert dieses Versicherungsgutachten Geschäft? Ich habe den Autounfall, mein Auto wird abgeschleppt, nur aus Kundensicht. Da kommt irgendwann irgendjemand, begutachten die Werkstatt, repariert das, Geschichte ist für mich als Kunde gegessen. Wer entscheidet da eigentlich, welcher Gutachter kommt?

Mitja Bartsch: Wenn deine Versicherung deinen Kaskoschaden bezahlen soll, weil du beim Ausparken Nachbars Zaun übersehen hast, dann bestimmt die Versicherung, wer da kommt. Und da gibt es eben auch Versicherer, die keine eigenen Gutachter beschäftigen, sondern die Verträge haben mit seriösen und vernünftigen Unternehmen wie uns beispielsweise. Und dann wird so ein Auftrag disponiert und dann kommt z.B. ein FSP oder TÜV Rheinland Kollege und schaut sich eben den Schaden an, den du dir selbst in dein Auto gefahren hast und der über die Kaskoversicherung abgerichtet werden soll. Im Haftpflichtschaden ist es so, dass der die Geschädigte immer die freie Wahl des Gutachters hat. Das funktioniert über auch verschiedene Wege, über die Autohäuser, Werkstätten, über eine direkte Kontaktaufnahme von Geschädigten bei uns, über über die regionalen Netzwerke, über Anwaltskanzleien, über Flottenbetreiber, die dann sagen, hier, ich habe einen Haftpflichtschaden, da möchte ich natürlich, dass jemand drauf guckt, der unabhängig von der Versicherung des Unfallgegners, des Unfallverursachers ist. Und dann werden diese Aufträge eben auf diesem Wege vermittelt. Aber es gibt im freiwirtschaftlichen Bereich auch andere Dinge, die vielleicht gar nichts mit einem Schaden zu tun haben, sondern tatsächlich mit einer Zustandserfassung. Zweitausendein, wir haben ja einen Trend, der geht in Richtung Nutzen statt Besitzen. Also es wird ganz, ganz viel geleast in so Full Service Leasing Verträgen. Es gibt Auto Abo Modelle und so weiter. Und wenn ich etwas für eine bestimmte Zeit benutze, was man anderer mir entgeltlich zur Verfügung stellt, dann will derjenige natürlich am Ende wissen, wie ist denn der Zustand? Und bei Leasing Rücknahmen beispielsweise geht es gar nicht darum, ist jetzt der Audi A oder der geleaste Mini Bagger zweitausendein heute noch x oder y Euro wert? Das ist ja vorher kalkuliert worden. Aber die Frage, ist er denn vollständig, ist er beschädigt? Wenn ja, wie? Oder fehlt vielleicht was? Die stillt sich schon. Und auch Solche Gutachten schreiben wir natürlich. Und das resultiert in der Regel dann aus Verträgen, die wir mit großen Gesellschaften, Leasinggesellschaften und ähnlichem haben, wo wir solche Aufträge herbekommen.

Klaus: Ich erinnere mich mit Schaudern, einem persönlichen Fall, ich sage die Marke jetzt bewusst nicht, wo nach so einem für mich kleineren Parkschaden am Heck Smart Repair durchgeführt wurde. Im Auftrag der Werkstatt. Im Auftrag des Herstellers. Ich war also da völlig entspannt, weil war ja alles sozusagen mit Freigabe des Herstellers und der Werkstatt. Und bei der Leasingrückgabe hat man dann behauptet, das war ja ein Smart Repair, das nicht fachgerecht gewesen und deswegen gäbe es jetzt irgendeine enorme Wertminderung, eine ewig lange Streiterei für mich als Endkunden, dann zu behaupten, entschuldige, ich habe genau das gemacht, was ihr als Werkstatt gesagt habt. Bin ich damit tatsächlich so ein Einzelfall oder sind nicht genau das dann die Dinge, wo ich zu einem unabhängigen dritten gehe und sage, lieber TÜV, liebe FSP, war diese Reparatur seinerzeit nicht fach und sachgerecht und wie es so schön heißt, im Stand Technik entspricht.

Mitja Bartsch: Bei solchen Streitpunkten, ja, macht das Sinn. Da macht das Sinn, einen Gutachter zu beauftragen und das hatte ich ja gerade vorhin erwähnt, die Analyse von Reparaturen zerstörungsfrei hinzubekommen. Da kannst du das Auto ja nicht mehr komplett auseinander bauen, den Lack wieder runterkratzen, sondern da muss man schon sich überlegen, wie kann ich denn so etwas bewerten und wie kann ich das auch vor allen Dingen vernünftig machen, nachvollziehbar machen. Dafür stehen wir zur Verfügung. Und ja, Leasingrückgabe ist ja, das ist ein Zeitpunkt, wo es Sinn macht, ein Gutachten zu haben. Machen wir ja sowieso auch beauftragt durch die Leasinggesellschaften häufig. Aber es gibt auch die von dir beschriebenen Fälle, dass also der Leasingnehmer, der Nutzende nochmal wissen möchte, ob das alles so richtig ist oder eben nicht. Stehen wir zur Verfügung?

Klaus: Ich hätte mir jetzt wieder von außen vorgestellt, dass das natürlich ein irres Geschäft für die Zurverfügungsteller der Fahrzeuge ist, vielleicht ein bisschen großzügiger Schäden zu behaupten, ähnlich wie es im Mietwagengeschäft ja in manchen Ländern und in manchen Regionen durchaus üblich ist und es daher präventiv eine gute Idee sein kann, wenn ich mir als Nutzen, der mal schon so ein Gutachten machen würde, einfach mal der Gegenseite zu zeigen, mich könnte es nicht über den Tisch ziehen.

Mitja Bartsch: Also das würde ich sogar als Privatperson beantworten. Ich glaube, dass das eine total gute Idee ist, vorab mal sein Auto anschauen zu lassen, weil es einem auch Sicherheit gibt für den Tag der Leasingrückgabe. Man darf ja auch nicht vergessen, also ein Autohaus oder eine Leasinggesellschaft oder auch eine sachverständige Organisation, für uns ist das Daily Business, das sind viele hunderte oder tausende von Fahrzeugen, aber das eigene Fahrzeug, was ich vielleicht zwei oder drei oder vier Jahre gefahren habe, das ist ja ein Ausnahmetag. Weiß ich auch aus dem persönlichen Umfeld, dass das manche Menschen sehr nervös macht. Ich muss mein Auto zurückgeben, geht das auch? Alles gut? Und also wir stehen da sehr gerne zur Verfügung, auch Sicherheit zu geben, indem man einfach sagt, Mensch, ich mache mal ein Kurzgutachten, lass da mal einen draufschauen und hol mir nochmal eine Meinung.

Klaus: Wenn ich denn jetzt entweder der Porsche 911 Freak bin oder grundsätzlich zweitausendein, sehr autobegeistert und Kfz Meister, warum soll ich franchise Partner von FSP werden und mich nicht als Einzelkämpfer schlagen? Ich habe verstanden, dass dieses Back Office mit unglaublich viel Know how, mit Ausbildung, mit Netzwerk ein Thema ist. Als Außenstehender wäre es für mich überhaupt keine Frage, mich einer Organisation anzuschließen, weil ich damit schlagartig meine Glaubwürdigkeit erhöhe, ist einfach ein Riesenunterschied, ob ich den Klaus beauftrage, der behauptet, sich mit Porsche auszukennen, oder ob ich den beauftrage, der den großen TÜV Stempel mit sich bringt. Was sind denn so die USPs, was sind die Beweggründe eurer Franchise Partner?

Mitja Bartsch: Wir beschränken uns ja jetzt auf den freiwirtschaftlichen Bereich, denn wie vorhin erwähnt, vorhaltlich kann ich ohne Überwachungsorganisation eh nicht tätig sein. Freiwirtschaftlich könnte ich das natürlich. Jetzt haben wir zum einen das von dir erwähnte, dass man also zugehörig einer starken und bekannten Marke ist, das Thema aus und Weiterbildung, das Thema Qualitätssicherung gesichert ist oder in unserem Fall auch die ganzen kaufmännischen Prozesse, also das Rechnungsschreiben, Mahnwesen und so weiter. Das heißt, ich kann es alleine machen, es macht aber für viele Sinn, sich eben unter das Dach einer solchen Organisation zu begeben. Und zusätzlich dazu würde ich gerne ein bisschen auf die Trends verweisen. Natürlich war das auch Jahre möglich, dass ich in meiner Region tatsächlich nur mit der regionalen Vertriebsarbeit ausreichend Aufträge generieren konnte, Gutachten generieren konnte, davon gut zu leben als Sachverständigenbüro. Und wenn man sich jetzt einmal anschaut, diese Trends, die wir vorhin schon besprochen haben, also gerade dieses Thema Zweitausendein, ich nutze etwas, anstatt es wirklich zu besitzen, ich kaufe mir Mobilität und eben nicht mehr ein Auto, dann haben diese Trends einen gemeinsamen Punkt irgendwie, und zwar, dass der Entscheider im Schadensfall oder der Entscheider dann, wenn ein Gutachten z.B. nötig ist, dass der sich in diesen Modellen zentralisiert, weil das dann irgendwie jemand bei dem Flottenmanager ist, der dann da sitzt und der dann natürlich entscheidet, okay, wo geht denn so ein Auftrag hin, was passiert denn dann? Dann ist es sinnvoll, weil ich glaube, dass in der Zukunft aufgrund dieser Trends das Key Account Management, Key Account Vertrieb, den wir hier ja auch für die Franchise Partner nach vorne treiben, dass der eine wesentlich größere Rolle spielen wird. Schlicht und ergreifend aus dem Grund, dass der einzelne Autofahrer, die Autofahrerin selbst gar nicht mehr in den eventuellen Schadensabwicklungsprozess so involviert ist und gar nicht mehr entscheidet, wo geht denn so ein Auftrag hin? Deswegen glaube ich, dass es eine gute Idee ist, sich uns anzuschließen.

Klaus: Angenommen, ich habe die Reise des Franchise Partners angetreten, bin also jetzt Prüfingenieur oder Sachverständiger geworden und komme mit meinen vielen Aufträgen nicht mehr zurecht. Wie schwierig oder einfach ist es denn, großes Stichwort Fachkräftemangel, dann kompetente, gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, das betrifft.

Mitja Bartsch: Uns in der FSP und auch unsere Franchise nehmenden genauso wie viele andere. Wir haben da ein Thema und es ist gar nicht so leicht. Wir versuchen, die Dinge gemeinsam zu realisieren. Wir sind z.B. auch häufig auf Jobmessen, Karriereveranstaltungen an verschiedenen Universitäten, organisieren da Veranstaltungen oder Messestände, die wir gemeinsam mit Franchise nebenden bespielen, eben dafür zu werben, Partner oder auch Angestellter bei einem Partner in FSP zu werden. Und darüber hinaus ist es auch ein Thema für uns, Mitarbeitende für die Zentrale zu gewinnen. Weil das ist auch nochmal so ein Kuriosum. Es gibt nämlich neben den über den deutschen Franchise Verband angebotenen Bildungsgängen keinen wirklichen Ausbildungsberuf oder keinen Studiengang, sich zu qualifizieren, in einer Franchise Zentrale zu arbeiten. Das heißt, so ziemlich jeder bei uns kommt aus einem Umfeld, was schon mit der Branche, mit dem Thema zu tun hat und ist dann über Jahre so ins Franchising reingewachsen. Und dafür eben die richtigen Personen, die richtigen Charaktere zu finden, ist auch eine Herausforderung. Man kann ja nicht einfach jetzt jemanden nehmen, der vielleicht Franchise kennt, das aber eben von anderen Systemen wie Fressnapf oder Nordsee und den jetzt bei der FSP reinsetzen, sondern man muss schon schauen, gibt es da ein bisschen Leidenschaft für das Metier, in dem wir uns hier bewegen und ist der oder diejenige dann auch geeignet, das franchise Thema gut zu spielen? Mit dieser Attitüde, die ich vorhin beschrieben habe, mit der Einstellung, der Franchise Nehmende ist mein Kunde, den muss ich mich kümmern, den muss ich nach vorne bringen. Also das ist momentan nicht einfach und wir versuchen es sowohl für die Franchise Nehmer als auch für deren Angestellte, wenn sie welche möchten, als auch für uns an möglichst frühen Zeitpunkten schon zu platzieren. Also Stichwort Zusammenarbeit und Kooperation mit den Karriereteams an verschiedenen Unis. Da sind wir ziemlich aktiv, kann man auf unseren Social Media Kanälen immer verfolgen.

Klaus: Dann nutzen wir doch die Chance und die Reichweite dieses Podcasts. Wen genau so sucht ihr denn da in der Franchisezentrale? Oder richtigerweise müsste ich formulieren, welche Funktionen sucht ihr denn? Ich stelle mir das jetzt ja zum einen unglaublich spannend vor, zu sagen, ich finde dieses Thema Materialanalyse von Oldtimern faszinierend, mich damit zu beschäftigen, ob zurückgegebene Bagger auch tatsächlich vollständig sind. Total witzig. Ich glaube auch, dass das ein unglaublich breites Spektrum ist, für jeden technikbegeisterten wirklich großartig. Aber das wird ja nicht der Alltagsjob einer Franchise Zentrale sein.

Klaus: Welche Jobs schreibt ihr aus?

Mitja Bartsch: Also momentan suchen wir Auszubildende, Kaufleute für Büromanagement beispielsweise. Wir suchen Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter für verschiedene Landesbüros gibt es natürlich bei FSPDE auch alle ausgeschrieben die Stellen. Wer aber darüber hinaus glaubt, dass er in der Zentrale, in der Franchisenehmerbetreuung, in der Gewinnung oder an anderen Stellen genau der Richtige ist oder die richtige, kann sich auch gerne initiativ melden. Da sind wir sehr, sehr offen. Und wenn man sich dann dafür interessiert, selbst Analytiker zu werden und Baumaschinen zu röntgen, dann kann man auch gerne Kontakt aufnehmen. Dann würden wir mal Möglichkeiten aufzeigen, das entweder als Selbstständiger zu tun, als Franchise Partner der FSP oder eben auch Kontaktherstellen zu Franchise Partnern, von denen wir wissen, zweitausendein, dass sie Angestellte suchen, dass sie wachsen wollen. Also machen wir sehr, sehr gerne. Würden wir uns freuen, wenn das ein Effekt aus dem Podcast ist, dann hat sich’s richtig gelohnt.

Klaus: Lieber Mitja, bevor wir zu sehr in deine sehr große, meine durchaus auch vorhandene Autoleidenschaft abrutschen, vielen, Vielen Dank für den Einblick in das Ingenieur, Prüf und Sachverständigenwesen. Habe viel dazugelernt und außerdem hat es viel Spaß gemacht. Vielen Dank für deine Zeit, zweitausendein.

Mitja Bartsch: Danke Klaus, gebe ich gern zurück. Hat Spaß gemacht.

Klaus: Wer jetzt noch tiefer in das Thema eintauchen will, der findet sämtliche Kontaktdaten von Mitja wie immer in den Shownotes und auch auf der Website, wie angekündigt. Dennoch ganz kurz zu den 800 Franchise Partner von FSP machen 150 Millionen Umsatz. Jeder franchise Partner macht daher im Schnitt bei euro Umsatz. Das mag jetzt für manche nach nicht besonders viel klingen, man darf aber nicht vergessen, dass vermutlich nicht jeder franchise Partner 60 Wochenstunden arbeitet, sondern ganz bewusst auf seine Work Life Balance achtet. Letztlich wird sich ein der Ausbildung für den Prüfingenieur ist ein abgeschlossenes Studium notwendig und der Verantwortung bzw. Dem Risiko angemessenes Einkommen in jedem Fall ausgehen. Danke fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal.